Autor: | Raba, Peter | |
Keywords: | Homöopathie, Homoeopathy, Homeopathy, Ganzheitsmedizin, Störungen, Krankheiten | |
Copyright: | Copyright: Andromeda-Verlag für geisteswissenschaftliche
und ganzheitsmedizinische Literatur Peter Raba, Murnau 1999
www.andromeda-buch.de |
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1. Sep. 1999
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I Beschwerden des Gemüts
Depressionen, Kümmernisse und Ängste aller Art.
Extreme Formen von: Eifersucht, Verschwendungssucht, Geiz, Neid, Zorn,
Streitsucht und Gewalttätigkeit, Arroganz, Schüchternheit, Nörgelei,
Neugier, Geschwätzigkeit, Faulheit.
Begabungssperren bei Schulkindern (Diverse Formen von Legasthenie).
Solche psychischen Störungen einzurenken oder geistige Barrieren zu beseitigen, das ist die große Domaine der homöopathischen Hochpotenzen. Hier wirkt der Geist der Arznei auf den Geist des Patienten.
II Chronische körperliche Beschwerden
Migräne.
Augenerkrankungen (Sehschwächen, Strabismus, beginnender Star,
Netzhautblutungen u.a.).
Stirn-und Nasennebenhöhlenbeschwerden (Sinusitiden).
Ohrenentzündungen (Otitiden).
Bronchitiden, Asthma-bronchiale, Heuschnupfen und andere allergische
Erscheinungen.
Magen-und Darmbeschwerden (z.B. chronische Gastritiden, Roemheld-Syndrom,
Colitis-ulcerosa u.a.).
Leber- Galle- und Nierenbeschwerden (Hepatitis-Vor und Nachsorge, Cholecystitiden,
Nephritiden).
„Wassersucht" und „Herzneurosen".
Rheumatische Beschwerden des Herzens und der Gelenke ( z.B. Arthritiden
der unterschiedlichsten Art).
Ekzeme aller Art und Genese, Warzen etc.
III Traumata
Sportverletzungen der verschiedensten Art und ihre Folgeerscheinungen.
Spätfolgen einer Gehirnerschütterung (Commotio cerebrae).
Sehnenscheidenentzündungen (Tendovaginitis), Folgen von Verzerrungen,
Überheben, Verreißen.
Folgen von Schockerlebnissen (Unfällen, Vergewaltigung und dergleichen
mehr).
IV Artefakte
Folgen von Arzneimittelmißbrauch aller Art.
Diverse Süchte.
Biologische Vergiftungen.
V Erbinformationsstörungen
Z.B. Kinderlosigkeit.
VI Krankheiten bei Tieren
An Tieren ist die Wirkung der hochpotenzierten Arznei besonders gut zu beobachten. Hier wird der, den Homöopathen oft gemachte Vorwurf, sie würden ihre Patienten suggestiv behandeln, ad absurdum geführt.
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