Bioinformation in verschiedenen Ebenen
Autor: Wolfgang, Ludwig
Keywords: Physik, Heim, Bioinformationen, einheitliche Quantenfeld-Theorie, Transdimensionen, zwölfdimensionale Welt
Abstract: Der Artikel Bioinformationen in verschiedenen Ebenen arbeitet mit dem Heimschen Modell des 12-dimensionalen Raumes.
Copyright: Wolfgang Ludwig, Horb 1999
 
31. Aug. 1999 
Übersicht Experten
  1. Einleitung
  2. Bioinformation
  3. Diagnose auf bioinformatorischem Wege
  4. Therapiemethoden auf bioinformatorischem Wege

  5. Literatur
weitere Links zu Burkhard Heim:
          Das Weltbild des Burkhard Heim
          Literaturliste zur einheitlichen Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim
          Elementarstrukturen der Materie


1.  Einleitung:

Neben prozentgenauen Berechnungen der Elementarteilchen (R. Mecke, J.E. Charon, K. Meyl, 1) wurde vor einem Jahr eine einheitliche Quantenfeldtheorie des Heisenberg-Schülers Burkhard Heim abgeschlossen, die nicht nur hundertprozentig genaue Rechenwerte in Übereinstimmung mit Meßdaten liefert, sondern auch in der Lage ist, die Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante exakt als reine Zahl zu brechnen (wie es P.A.M. Dirac für eine einwandfreie Theorie gefordert hatte, 1964). Diese Theorie ist allerdings wesentlich komplizierter als alle bisherigen. Betrachtet man den Kosmos genau, so muß man feststellen, daß er sehr komplex strukturiert ist.

Während die heute verwendete Superstringstheorie mit 10 (11 oder inzwischen auch 12) Dimensionen rechnet, erfordert die Heimsche Theorie 12 Dimensionen (2). Da sie sämtliche Meßdaten einschließlich der Kopplungskonstanten und Halbwertszeiten von Elementarteilchen richtig angibt, ist an dem gesamten Gebäude dieser Theorie nicht zu zweifeln. Die 12 Dimensionen sind:

B. Heim konnte weiter zeigen - was in der Quantenphysik schon bekannt  aber nicht realisiert war - daß die zweiwertige Ja-Nein-Logik (Aristoteles) zu einer polyvalenten Logik erweitert werden muß, um den Kosmos richtig zu beschreiben (vgl. (3)). Daraus folgt, daß es mehrere Seinschichten mit eigener Logikstruktur und hierarchischem Aufbau gibt, in Übereinstimmung mit der Ontologie von N. Hartmann (4):
 
Die Pfeile links (Klammern) bedeuten, daß die Seinsschichten untereinander in Wechsel-wirkungen stehen (und außerdem Unter-schichten haben, die ihrerseits untereinander wechselwirken).

2. Bioinformation:

Eine biologische Information ist auf drei Arten möglich:

2.1  innerhalb der physischen Seinsschicht
2.2  zwischen den Seinsschichten
2.3  zwischen den Transdimensionen X5 bis X12 und  R4

Zu 2.1: Bioinformation im R4

Hier sind vier Leiterbahnen im Organismus zu unterscheiden:

2.1.1  Zentralnervensystem: Transport von Information mittels Solitonen
2.1.2  Gleichstromsystem/vegetatives Nervensystem (5): Transport von Ladungen
2.1.3  Meridiansystem: Transport von Lichtenergie hn
2.1.4  Kreislaufsystem: Transport von Stoffen (Materie)

Zu 2.2:  Bioinformation zwischen den Seinsschichten

B.  Heim nennt die Kopplungsgrößen zwischen den Schichten Syntroklinen (zwischen den Unterschichten nennt er sie Syntropoden). Eine Information geht in der Regel von der mentalen, obersten Schicht aus, da sie allen anderen übergeordnet ist. So kann z.B. ein positiver Gedanke die Psyche positiv stimmen, die vegetativen Vorgänge anregen und die Gehirnwellen ändern. Analoges gilt für Signale aus der emotionalen Schicht usw.

Zu 2.3: Bioinformation zwischen den Transdimensionen  X5 und dem R4

Diese Möglichkeit erklärt parapsychologische Phänomene, nämlich das Einwirken aus der nichtmateriellen Welt in den R4. Die sogenannte Radionik arbeitet z.B. jenseits von Raum und Zeit, wie u.a. von R. G. Jahn und B.J. Dunne publiziert (6). Zwar versucht man immer wieder, diese Phänomene mit physikalischen Signalen (Skalarwellen) zu erklären, doch ist dies nicht nötig. R. Sheldrake führte hierzu das morphogenetische Feld ein (7).
 

3.       Diagnose auf bioinformatorischem Wege:

3.1      Diagnose-Methoden in der physischen Schicht

3.1.1   Neurologische Untersuchungen betreffen das unter 1.1.1 genannte ZNS
3.1.2  Gleichtstromdifferenz-Messungen an der Haut betreffen das unter 1.1.2 angeführte System, ebenso die Diagnose des vegetativen Nervensystems mit der „NervExpress"-Methode (8).
3.1.3   Die EAV diagnostiziert das Meridian- und Organ-System (1.1.3)
3.1.4   Blutanalysen betreffen das Kreislaufsystem (1.1.4)

3.2  Diagnose-Methoden in der vitalen Schicht

Hierher gehören die anthroposophischen Diagnosemethoden (CuCl2-Kristallisation, Papierchromatographie nach E. Pfeifer), die Glaschromatographie nach R. Dieter und das Colorplate-Verfahren nach P. Kokoschinegg und D. Knapp. Diese Methoden betreffen den organisatorischen Raum S2.

3.3  Diagnosemethoden in der emotionalen Schicht

Unter den phychischen Diagnosemethoden ist vor allem der Lüschertest zu nennen, weiter der Rorschach-Test u.a.

3.4  Diagnosemethoden in der mentalen Schicht

Hierher gehören Reaktionszeit-Tests und der IQ-Test, insbesondere aber das Gespräch mit dem Arzt, um eventuelle geistige Fehlhaltungen aufzufinden.
 

4.      Therapiemethoden auf bioinformatorischem Wege:

4.1     Therapiemethoden in der physischen Schicht

4.1.1  Die pulsierende Magnetfeld-Therapie induziert im ZNS Miniaturpotentiale (Faradaysches Induktionsgesetz)
4.1.2  Die Gleichstromtherapie nimmt Einfluß auf den Ladungszustand im Gewebe
4.1.3  Die Farblicht- und Laser-Therapie wirkt auf die Meridiane und Organe (wie die Biophotonenforschung zeigt).
4.1.4  Medikamente werden vom Kreislaufsystem transportiert.

4.2  Therapiemethoden in der vitalen Schicht

In der chinesischen Medizin wird die Vitalität CHI genannt und Gesundheit ist das Gleichgewicht der Pole YIN und YANG. Eine vitale oder entelechiale Therapie versucht dieses Gleichgewicht herzustellen, wozu insbesondere die Stoffwechsel-Therapie (Ausgleich zwischen anaboler und kataboler Stoffwechsellage) gehört.
 

4.3  Therapiemethoden in der emotionalen Schicht

Eine Psychotherapie versucht, erkannte seelische Blockaden auszuräumen, wozu ein längeres Gespräch mit dem Arzt notwendig ist.

4.4  Therapiemethoden in der mentalen Schicht

Die Geistheilung und der positive Placeboeffekt sind Beispiele für die Heilung durch den Geist. Sollen erkannte geistige Fehlhaltungen beseitigt werden, sind auch hier längere Gespräche mit dem Arzt erforderlich.

Bemerkung: Die angeführten Diagnose- und Therapie-Verfahren sind Beispiele und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
 

Literatur:

  1. K. Meyl: Potentialwirbel Bd. 1 und 2 sowie Elektromagnetische Umweltverträglichkeit Teil 1 und 2. Indel GmbH, 1990-99
  2. Dröscher und B. Heim: Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite mit Nachtrag Termselektoren, Resch-Verlag, Innsbruck 1996, 1998
  3. W. Ludwig: Informative Medizin, VGM-Verlag Essen, 1999
  4. N. Hartmann: Probleme des geistigen Seins.W.de Gruyter, Berlin, 1962
  5. R.O. Becker: Der Funke des Lebens. Piper, München, Zürich, 1994
  6. R.G. Jahn und B.J. Dunne: An den Rändern des Realen. Zweitausendeins-Verlag, Frankfurt 1999
  7. R. Sheldarke: Das schöpferische Universum, Meyster-Verlag, München 1981
  8. NervExpress. Heart Rhythm Instruments, Inc. New York
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