Elektrosmog-Report
3. Jahrgang / Nr. 10 Oktober 1997
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Forschungspolitik
Forschungsgemeinschaft Funk wird Fünf -
Ein Grund zum Feiern?

Die Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF) strebt seit ihrer Gründung eine massive Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Bezug auf mögliche Gefahren des Mobiltelefonierens und anderer HF-Sender an. Es verwundert daher nicht, daß die Bewertung des Erfolges der fünfjährigen FGF-Arbeit primär vom Blickwinkel des Urteilenden abhängt. Das öffentliche Ansehen der FGF wird im Wesentlichen durch gekonnte mediale Selbstdarstellungen der FGF bestimmt. Kritik an der Arbeit der FGF gibt es dabei reichlich, wenn auch nur mit wenig Öffentlichkeit. Wir wollen daher führende Elektrosmog-Experten zu Wort kommen lassen, um die Diskussion um die Arbeit und Rolle der Forschungsgemeinschaft Funk öffentlich zu führen. Weitere Stellungnahmen sind willkommen und werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.

Am 11. September 1997 feierte die Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF) in Bonn ihr 5-jähriges Bestehen. Die Verantwortlichen üben sich zu diesem Anlaß in Eigenlob: "Wir sollten auf das Erreichte mit Stolz zurückblicken", so resümiert Gerd Friedrich, seit dem Gründungsjahr 1992 Geschäftsführer der FGF, die ersten fünf Jahre. In der jüngsten Ausgabe des "NEWS letter", dem zum FGF-Jubiläum ein neues, aufgepepptes Gewand beschert wurde, liest man: Seit 1992 "wurden von der Forschungsgemeinschaft Funk mehr als 60 wissenschaftliche Studien zur Erforschung der biologischen Wirkungen elektromagnetischer Wellen - im Volksmund meist als Elektrosmog bezeichnet - in Auftrag gegeben. Mehr als 10.000 internationale Studien und Fachbeiträge wurden bisher von der FGF und deren Mitgliedern ausgewertet." Georg Langheld, Vorstandsvorsitzender der FGF, erklärte zum Renommee der Forschungsgemeinschaft: "Dies von der FGF strikt verfolgte Prinzip der Unabhängigkeit der Forschung trug maßgeblich dazu bei, daß die von der FGF initiierten Forschungsvorhaben international ein hohes Ansehen genießen." So arbeite die FGF mit renommierten internationalen Einrichtungen zusammen, wie etwa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Einrichtungen der EU.

Bundesminister für Post und Telekommunikation Dr. Wolfgang Bötsch beschrieb die Gründung der FGF: "Das Bundesministerium für Post und Telekommunikation (BMPT) hat die Initiative ergriffen und die Industrie sowie die Netzbetreiber in die Pflicht genommen. Als Ergebnis wurde 1992 die Forschungsgemeinschaft Funk e. V. gegründet". Auch Bötsch ist zufrieden mit der Entwicklung der FGF: "Rückblickend kann ich sagen: Wir waren mit dieser Initiative gut beraten. Mit der Gründung der FGF und der aktiven Mitgliedschaft des BMPT ist eine international orientierte Forschungsorganisation entstanden, die in Europa ihresgleichen sucht. Es ist unübersehbar, daß die Arbeit der Forschungsgemeinschaft Funk Früchte trägt: Die sehr emotional geführte Debatte zum Thema "Elektrosmog" ist mittlerweile wesentlich sachlicher geworden und baut auf soliden Fakten auf".

Die Redaktion Elektrosmog-Report hat anläßlich des 5-jährigen Bestehens der Forschungsgemeinschaft Funk bekannte Elektrosmog-Experten in Deutschland um eine Stellungnahme gebeten. Da die Umfrage sehr kurzfristig angesetzt wurde und nicht alle Stellungnahmen rechtzeitig eintrafen, werden wir die Diskussion in der nächsten Ausgabe fortsetzen. Weitere Stellungnahmen sind willkommen.

Dr. Manuel Kiper MdB, Forschungspolitischer Sprecher Bündnis 90/Die Grünen:

"Fünf Jahre FGF, fünf Jahre FEIGENBLATT-GROSSE FUNKFORSCHUNG.

Hochfrequente EMF sind vermutlich nicht ohne schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt. Selbst die Strahlenschutzkommission unterstreicht "die dringende Notwendigkeit, die Grundlagenforschung auf diesem Gebiet zu fördern". Die Bundesregierung ist unter Verweis auf die FGF nicht bereit, ein eigenes Forschungsprogramm aufzulegen. Wir halten dafür sechs Millionen im BMBF-Haushalt für notwendig. Die eine Million Forschungsgelder der FGF reichen nicht und sparen wichtige Fragen aus. Die FGF betreibt FEIGENBLATT-GROSSE FUNKFORSCHUNG."

Dr. Ute Boikat, Amt für Gesundheit, Hamburg (geringfügig gekürzt):

"Die selektive Wahrnehmung

Wenn man bedenkt, daß von der FoFu (Forschungsgemeinschaft Funk) und ihren Mitgliedern häufig angegeben wird, daß sie mehr als 10.000 internationale Studien und Fachbeiträge zur EMF ausgewertet haben, so nimmt es immer wieder Wunder, festzustellen, daß bei der Präsentation eigener Forschungsergebnisse zumindest im Organ NEWSLETTER keine angemessene Würdigung von Forschungsergebnissen anderer Institutionen oder Forscher oder ein Vergleich mit anderweitig gewonnenen, anderslautenden Ergebnissen vorgenommen wird. Beispiel: NEWSLETTER Nr. 2 (1997), S. 6-8. Hier wurde über eine groß aufgemachte Pressekonferenz berichtet, auf der Priv.-Doz. Dr. R. Meyer und Prof. Obé et al. über ihre Forschungsergebnisse zur Befeldung von menschlichen Zellen und künstlichen Membranen mit mobilfunkähnlicher Strahlung berichteten. An den untersuchten Modellsystemen konnten keine Unterschiede zwischen befeldeten und nicht EMF-exponierten Zellen festgestellt werden. Daraus wurde das Fazit gezogen: "Mit großer Wahrscheinlichkeit sind krebsfördende Einflüsse sowie Einwirkungen auf das menschliche Immunsystem und auf Herzmuskelzellen aufgrund von Funkwellen auszuschließen". Diese sehr verallgemeinerte Aussage fand sich in den folgenden Tagen in vielen Presseorganen wieder, mit dem Zusatz: "Forschungsgemeinschaft Funk widerlegt Krebsgefahr durch Elektrosmog". Kein Wort über die Vergleichbarkeit der verwendeten Modelle mit dem menschlichen Körper - kein Wort über die Vergleichbarkeit der Versuchsdauer mit Langzeitexposition bei Funksendern.

Man stelle sich einmal vor, eine nicht von der FoFu geförderte Forschergruppe hätte mit den gleichen experimentellen Anordnungen das Gegenteil (schnelleres Wachstum menschlicher Leukämiezellen, vermehrtes Ausscheiden von Kalziumionen, erhöhte Zellteilungsgeschwindigkeiten) herausgefunden und hätte diese Ergebnisse verallgemeinert und auf die menschliche Gesundheit projiziert: sofort hätten die FoFu-Forscher mit einem Sturm der Entrüstung z. B. folgende Argumente angeführt:

Dies ist nur ein Beispiel. Beim Studium des - schon vor der Ausgabe 3/97 sehr aufwendig und vermeintlich ansprechend gestalteten - NEWSLETTER wird man jedoch ein System erkennen. Die Würdigung internationaler Forschungsergebnisse zeigt sich allenfalls bei Kongressberichten, kaum aber bei der Wiedergabe von FoFu-Ergebnissen. Da das NEWSLETTER von Technikern aus der Elektronikpraxis oder von Kommunalpolitikern, Verwaltungsangehörigen oder Journalisten gelesen wird, die keinen eigenen Zugang zur Fachliteratur haben, werden generalisierende Aussagen für bare Münze gehalten.

Die Darstellung

Hoher (foto-)grafischer Aufwand, bis Nr. 2/97 immer mit Wolkenlogo, viele seriös drein blickende Professoren in Nadelstreifen oder weißem Kittel, eine aktuelle Veranstaltungsübersicht, viele Schaltbilder, Schaubilder und bunte Zellschnitte - dieser Wissenschaftsillustrierten muß man doch Glauben schenken, oder??

Immer wieder begegnen mir Funktechniker, Elektroingenieure, Lehrer und Verwaltungsfachleute, die die sehr breit gestreuten Info-Schriften von FoFu zu meiner Belehrung heranziehen ("Am Elektrosmogthema ist doch nichts dran"). Dieser Aufwand macht auf jeden Fall Eindruck.

Der professionelle Rahmen und das Chaos

Betrachtet man das aufwendig gestylte Infomaterial von FoFu, so vermutet man gern, der rührige, von Konferenz zu Konferenz jetende Geschäftsführer Gerd Friedrich habe einen großen Forscherstab und viele dienstbare Geister um sich, in der Geschäftsstelle in der Bonner Rathausgasse. Vielleicht sitzt er mit seinem Computer und einer Telefondame aber doch allein? Einmal habe ich eine Frage nach der Bezugsquelle eines Konferenzbandes an die FoFu gefaxt: nach 42 Tagen erhielt ich ein Antwortfax mit der gewünschten Information, die mir inzwischen längst vorlag. Und zu Weihnachten 1994 bedankte sich Gerd Friedrich im Namen von FoFu auf zwei gleichartig geprägten und vergoldeten Weihnachtsklappkarten bei mir und meiner Familie für die viele geleistete Arbeit in seinem Verein. 1995 fand Ende September an einem 2 Kilometer von meiner Dienststelle entfernt gelegenen Tagungsort das Journalistenseminar "Elektrosmog" der FoFu statt, von dem ich erst im November-NEWSLETTER erfuhr. Trotzdem erhielt ich einen Monat später die vergoldete Weihnachtsklappkarte, diesmal "Ein Dankeschön für die angenehme Zusammenarbeit". Lieber hätte ich den Journalisten in der Diskussionsrunde "Experten im Kreuzfeuer" zur Verfügung gestanden. Dafür aber wurde ich zum Festprogramm am 11. September 1997 nach Bonn gebeten."

nova-Institut/Redaktion Elektrosmog-Report: Der Elektrosmog-Report erschien erstmalig im April 1995. Es hieß damals: "Das nova-Institut will mit dem Elektrosmog-Report die Schieflage der öffentlichen Elektrosmogberichterstattung korrigieren, die Diskussion versachlichen, Wissenschaftler nach ihrer Kompetenz und nicht nach genehmen Ergebnissen zu Wort kommen lassen". Der Elektrosmog-Report entstand damit auch als Antwort auf die Öffentlichkeitsarbeit der FGF. Wir halten vor allem folgende Aspekte der FGF-Funktion für bedenklich:

Quelle: Fünf Jahre Forschungsgemeinschaft Funk, Forschung aus Verantwortung für die Gesellschaft. FGF-NEWS letter, 5. Jhrg. Nr. 3, S. 1-2, 09/97.
 
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Medizintechnik
BfS zur Störung von Herzschrittmachern

In einem Infoblatt gibt das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz Hinweise zur Vermeidung von Störbeeinflussungen von Herzschrittmachern durch elektromagnetische Felder. Dabei wird nicht nur auf die mögliche Beeinflussung durch Mobiltelefone hingewiesen, sondern auch auf andere mögliche Störquellen: elektrische Geräte wie Mikrowellenherde und Bohrmaschinen, Sendeanlagen von Rundfunk und Fernsehen, Trafoanlagen, Magnete, medizinische Diagnostik- und Therapiegeräte. Die Cetecom in Essen hat bei einer Untersuchung eine Verbesserung der Störfestigkeit von Herzschrittmachern in den letzten Jahren festgestellt.

Eine Störung des Herzschrittmachers muß nicht in jedem Fall ernste Folgen haben. Verschiedene Studien haben gezeigt, daß die meisten Störungen durch EMF (elektromagnetische Felder) nicht bemerkt werden, gelegentlich wird ein Herzstolpern wahrgenommen. Ernsthafte Auswirkungen kommen eher selten vor (vgl. Elektrosmog-Report, September 1997). Insbesondere Patienten, die permanent auf die Stimulation ihres Herzens durch einen Schrittmacher angewiesen sind, sind bei andauernder Störung einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Das Bundesamt weist daraufhin, daß auch starke statische Magnetfelder Störungen hervorrufen können, indem auf direktem Weg die magnetischen Schalter von Herzschrittmachern geschaltet werden.

Die Empfehlungen des Bundesamtes für Strahlenschutz lauten im Einzelnen:

Störbeeinflussung im Alltag

Störbeeinflussung im Berufsleben

Herzschrittmacherträger sollten sich durch das Implantationszentrum ausführlich über mögliche Auswirkungen auf die Schrittmacherfunktion durch berufliche Störquellen beraten lassen.

Störbeeinflussung bei
medizinischer Diagnostik und Therapie

Bestimmte medizinische Anwendungen sollten nur mit besonderer Überwachung und Beratung durch den Arzt erfolgen. Dazu zählen:

"Das BfS empfiehlt den Herstellern von Herzschrittmachern, ihre Produkte möglichst störsicher zu gestalten. Eine entsprechende Nachfrage der Implantationszentren kann die Auswahl dabei durchaus steuern. An die Hersteller möglicher Störquellen wird appelliert, solche Technologien weiterzuentwickeln, die ein möglichst geringes Störpotential aufweisen, zumindest aber auf die Möglichkeit der Störung von Herzschrittmachern hinweisen."

Eine im emc-Journal vorgestellte Untersuchung zur Störfestigkeit von Herzschrittmachern von Mitarbeitern der Cetecom in Essen kommt zu folgenden Ergebnissen:

Fazit:

Die Störfestigkeit von Herzschrittmachern wurde in den letzten Jahren verbessert und wird vermutlich durch einen entsprechenden Druck auf die Hersteller weiter verbessert werden. Die etwa 200.000 Träger von Herzschrittmachern in Deutschland sollten jedoch zunächst in der Handhabung elektrischer Geräte weiterhin eine gewisse Vorsicht walten lassen, insbesondere jene, die permanent von ihrem Herzschrittmacher abhängig sind.

Das Problem der technischen elektromagnetischen Verträglichkeit im Falle der Herzschrittmacher könnte durch den Druck zur Entwicklung strahlungsminimierter Elektrogeräte vielleicht dazu beitragen, die elektromagnetische Belastung der Umwelt insgesamt zu reduzieren.

Quellen:

 
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 Veranstaltungshinweise

9. Oktober 1997, Börsensaal der IHK Köln, 17:15-20:30

Podiumsveranstaltung: Elektromagnetische Felder und Wellen: Unentbehrlich - wo gefährlich?

Podium: Prof. Dr. Leo Danilenko (WDR Köln), Anton Kohling (Siemens AG), Martin Lang (TÜV Rheinland), Prof. Dr. Jiri Silny (RWTH Aachen), Prof. Dr. Hans-Jürgen Haubrich (RWTH Aachen), Dr. Wilfried Kühling (BUND) und Dr. Horst Lennertz (E-Plus). Gesprächsleitung: Jean Pütz.

Veranstalter und Kontakt: Dr. H. Roth, VDE Köln, Parktgürtel 24, 50823 Köln, Tel. (02203) 3048-250, Fax (02203) 3048-253.

15. Oktober 1997, Ludwigsburg

Einführung in die EMV - Grundlagen, Begriffe, Meß- und Prüfverfahren

Seminarleiter: Dipl.-Ing. Jürgen Bernauer (IEH der Universität Karlsruhe).

Zielgruppe: EMV-Einsteiger aus Elektrotechnik und Maschinenbau, Ingenieure, Produktverantwortliche, Gutachter, Entwickler.

Veranstalter und Kontakt: MESAGO Messe & Kongreß GmbH, Postfach 103261, 70028 Stuttgart, Tel. (0711) 61946-49, Fax (0711) 61946-90.

23. Oktober 1997, Frankfurt

Der neue Leitfaden der EU zur EMV-Richtlinie, EMV-Gesetzgebung und Normung

Seminarleiter: Dipl.-Ing. Gerd Jeromin (Bundesamt für Post und Telekommunikation).

Zielgruppe: Hersteller, Gewerbetreibende und Importeure elektrischer Geräte, EMV-Ingenieure und -Techniker.

Veranstalter und Kontakt: MESAGO Messe & Kongreß GmbH, Postfach 103261, 70028 Stuttgart, Tel. (0711) 61946-49, Fax (0711) 61946-90.

27. Oktober 1997, Haus der Technik, Essen, 9 - 18 Uhr

Elektrische und magnetische Felder - Biologische und gesundheitliche Auswirkungen (Elektrosmog)

Leitung: Reg.-Dir. Dr. P. G. Fischer, Landesanstalt für Arbeitsschutz, Düsseldorf.

Zielgruppe: Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Führungskräfte und Lehrkräfte.

Kosten: HDT-Mitglieder 680 DM, Nichtmitglieder 720 DM.

Veranstalter und Kontakt: Haus der Technik e. V., Hollestr. 1, 45127 Essen, Tel. (0201) 1803-1, Fax (0201) 1803-269.

4. November 1997, Offenbach

EMV-gerechte Geräte-Entwicklung

Seminarleiter: Dr.-Ing. Thomas Benz (ABB Forschungszentrum).

Zielgruppe: Entwickler und Konstrukteure elektronischer Geräte, Systeme und Anlagen.

Veranstalter und Kontakt: MESAGO Messe & Kongreß GmbH, Postfach 103261, 70028 Stuttgart, Tel. (0711) 61946-49, Fax (0711) 61946-90.

7. und 8. November 1997, Augsburg, 9:00-17:00

Hochfrequenz-Praxis-Seminar

Referent: Dr. Ing. Georg Bahmeier, Robert Mayr (ROM-Elektonik), Mark Ziegele (BIOLOGA)

Themen: Das Seminar soll die Teilnehmer in die Lage versetzen die Leistungsflußdichte elektromagnetischer Strahlung zu messen und hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Menschen zu beurteilen sowie Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Kosten: 350 DM zzgl. MwSt.

Veranstalter und Kontakt: ROM-Elektronik GmbH, Grasiger Weg 12, 86488 Nattenhausen, Tel (08282) 7385, Fax (08282) 7305.

14.-16. November 1997, London, Ontario, Canada

Magnetic Fields: Recent Advances in Diagnosis and Therapy / The Therapeutic Uses of Magnetic Fields

Veranstalter und Kontakt: Liana Heaney, Lawson Research Institute (LRI), Rm. H410, St. Joseph's Health Center, 268 Grosvenor St., London, ONT N6A 4V2, Canada. Tel 001-519-646-6100, Fax 001-519-646-6110.
Internet: http://www.stjosephs.london.on.ca/LRI/bemw.

20. November 1997, Frankfurt

Rückführbare EMV- und EMVU-Meßtechnik.

Seminarleiter: Prof. Dr.-Ing. Jochen Glimm (Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig). Weitere Referenten: Dr. Hauke Brüggemeyer (Landesamt für Ökologie Hannover) und Dr. Lothar Dallwitz (Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin).

Zielgruppe: EMV-Ingenieure und -Techniker, Meßtechniker und Umweltingenieure.

Veranstalter und Kontakt: MESAGO Messe & Kongreß GmbH, Postfach 103261, 70028 Stuttgart, Tel. (0711) 61946-49, Fax (0711) 61946-90.

 
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