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E-Smog existiert, aber...
 

1) Lassen Sie sich nicht verängstigen.

Mit Angstmacherei will sich meist jemand wichtig tun - und sein Geschäft auf Kosten der Opfer betreiben.

Schenken Sie Angstmachern keine Aufmerksamkeit bzw. distanzieren Sie sich davon. Aber auch professionellen Entwarnern und Lobbyisten der Industrie sollten Sie kein Gehör schenken.

Der goldene Mittelweg liegt in der nüchternen kritischen Diskussion und im Ernstnehmen der persönlichen körperlichen Wahrnehmung.

2) Vermeiden Sie unnötige Belastungen durch E-Smog

Vermeiden Sie Mikrowellenernährung, denn diese steht in Verdacht, durch die Degeneration von Eiweiß in Nahrungsmitteln langfristig Schäden hervorzurufen.

Verzichten Sie auf Mobiltelefone (Handys), wenn Sie einen kühlen Kopf behalten wollen.

Viele Mobiltelefone mit eingebauter Antenne sind geeignet, Körpergewebe zu erwärmen. Geräte mit gepulster Hochfrequenz können den natürlichen Hirnstrommustern künstliche Muster aufprägen.

Bei der Markteinführung der Handys wurde auch mit dem Spruch geworben, "nur Telepathie ist schöner". Nehmen Sie sich dies zu Herzen und stärken Sie Ihre Intuition.

Nicht benötigte Elektrogeräte sollten auch stets ganz abgeschaltet werden, bzw. ausgesteckt, da sich manche Geräte nur durch Stecker-ziehen tatsächlich vom Netz trennen lassen. Dieser dauernde Stand-by-Betrieb ist unsinnig, er bedeutet unnötigen Stromverbrauch und ist gleichzeitig eine E-Smog-Quelle.

Weniger E-Smog bedeutet dann auch einen geringeren Stromverbrauch, dies ist gesundheitlich sinnvoll und ökologisch notwendig.

3) Leben Sie ein erfülltes Leben in dem Sie sich selbst verwirklichen

Wenn dazu beispielsweise Bildschirmarbeit gehört, und Sie mit Freude Ihrer Arbeit am Bildschirm nachgehen und auch auf die Signale Ihres Körpers hören (z.B. müde Augen, beginnende Unruhe, usw.), dann wird Ihnen der E-Smog aus dem Monitor auch kaum schaden.

Das Grundprinzip dessen, was unter anderem in der Psycho-Neuro-Immunologie beforscht wird, lautet: "Wenn Sie Ihre positive Lebensvision wirklich leben, dann stärken Sie Ihre Abwehrkräfte und heilen schneller". Im Gegensatz dazu kann man sich natürlich auch in Erkrankungen hineinsteigern...

Genießen Sie also Ihr Leben, die Menschen, die Natur UND den technischen Fortschritt. Wenn Sie aber zwischen Natur und Technik wählen können, dann entscheiden Sie sich immer öfter für die Natur (also Telepathie statt Handy !).

4) Es wird zu viel über E-Smog geschrieben

Nachdem die Initiatoren des E-Smog-Archiv Berlin Anfang der 90er umfangreiche Literaturrecherchen durchgeführt, verschiedene Hearings besucht und eine lange Reihe von Experten konsultiert hatten, mußten Sie feststellen, daß aus dem E-Smog häufig I-Smog (= Informations-Smog) wurde, mit dem die Hirne der Menschen erfolgreich eingenebelt wurden. Pit Schulz, Bernhard Harrer und Achmed Khammas demonstrierten dies auch in ihrer Ausstellung im Rahmen der damaligen Künstlergruppe Botschaft e.V., wo die Besucherreaktionen zeigten, daß die vielen und oft widersprüchlichen Informationen über den E-Smog (inzwischen über 15.000 Fachartikel !) eher dazu führen, daß das Thema als I-Smog wahrgenommen wird.

5) Literaturempfehlungen

Der Elektrosmog-Report
Dieser monatliche Report steht inzwischen auf unseren Seiten hier im www und kann -bei einer Pufferzeit von 3 Monaten- stets aktuell gelesen oder heruntergeladen werden. Alternativ hierzu empfehlen wir natürlich ein Abonnement.

Robert O. Becker, Der Funke des Lebens - Elektrizität und Lebensenergie, Scherz Verlag Bern-München-Wien, (1991)

Katalyse e.V., Elektrosmog - Gesundheitsrisiken, Grenzwerte, Verbraucherschutz (Heidelberg 1994)
 
 

© copyright 1997 by  Bernhard Harrer & Achmed Khammas