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Übersicht Forschungspreise Übersicht Patienteninformation Diwan-Netzwerk

Sebastian-Kneipp-Preis
 
Verleihende Institution:

Kneipp-Werke

97064 Würzburg

Stifter, Sponsor:

Senator h.c. Apotheker Luitpold Leusser

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung von Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Kneipp-Therapie.

Dotierung:

DM 20.000; kann geteilt werden.

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Der Preis wird verliehen für wissenschaftliche Arbeiten, die neue Erkenntnisse über die Kneipp-Therapie mit den Gebieten Hydrotherapie, Phytotherapie, Bewegungstherapie, Ernährungstherapie, Ordnungstherapie vermitteln.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Zur Bewerbung sind abgeschlossene Original-Manuskripte oder Publikationen in dreifacher Ausfertigung in deutscher oder englischer Sprache einzureichen.

Themen und Preisträger der letzen Jahre:

1990 PD Dr. med. R. Saller, Frankfurt.

Prospektive, kontrollierte klinische Untersuchungen zur Wirksamkeit und Dosisabhängigkeit der symptomatischen Linderung durch phytotherapeutische Zusätze in Dampfinhalationen bei Patienten mit unkomplizierter Erkältungskrankheit.

1991 Prof. Dr. med. R. Jacob, Tübingen.

Antihypertensive und kardioprotektive Effekte verschiedener Öldiäten.

Dr. rer. nat. A. Peter, Bad Elster.

Kneippsche Physiotherapie und Immunsystem.

1992 Dr. med. R. Gruber, Bad Wörishofen.

Analyse zellulärer Immunreaktionen nach einmaliger Kneipp- Hydrotherapie.

Dr. med. F.-E. Brock, Bad Wörishofen.

Die komplexe Physiotherapie nach Kneipp bei der Behandlung von Venenerkrankungen.

1994 Dr. Reinhard Maier, Rottenburg.

Reinigung und Charakterisierung der Flavonglucosid-spezifischen Glucohydrolase aus Zungenblüten von Chamomilla recutita.

Prof. Dr. G. Franz, Regensburg.

Untersuchungen zum Freisetzungsverhalten von Flavonoiden aus Blasen-Nieren-Teemischungen.

Dr. med. Christian Hentschel, Nürnberg.

Prospektive Therapiestudie zum Nachweis der therapeutischen Wirksamkeit von kumulativen Kneippschen Therapieverfahren bei Patienten mit Colon irritabile.

Auskunft, Ansprechpartner:

Kneipp-Werke

Dr. med. Dr. rer. nat. B. Uehleke

97064 Würzburg



Lederle - Förderpreis
 
Verleihende Institution:

Biomedizin Dortmund, Verein zur Förderung der biomedizinischen Wissenschaften in Dortmund e.V.

Rheinlanddamm 201

44139 Dortmund

Stifter, Sponsor:

Firma Cyanamid - Lederle

Zweck, Ziel, Aufgabe:

Förderung der biomedizischen Wissenschaften in Dortmund.

Dotierung:

DM 5.000 (1995 evtl. DM 7.000); kann geteilt werden.

Turnus:

Z.Zt. unregelmäßig

Thema, Gebiet:

Wissenschaftlich hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der Biomedizin.

Teilnahmebedingungen:

Die Preise werden für Arbeiten verliehen, die in den letzten drei Jahren vor dem Schlußtermin der Ausschreibung aufgrund eines wissenschaftlichen Auswahlverfahrens bereits veröffentlicht wurden, oder zur Veröffentlichung angenommen worden sind. Auch Dissertationen oder Habilitationsschriften sind zugelassen. Die Preise werden an einzelne Autoren verliehen, die bei der Annahme ihrer Arbeit zur Publikation das 35. Lebensjahr möglichst nicht überschritten haben sollten. Bei Arbeiten mit mehreren Autoren, muß der überragende Beitrag der/des Vorgeschlagenen belegt werden. Die Arbeit soll in Dortmund oder in Kooperation mit einer Dortmunder Institution entstanden sein. Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder des Vereins zur Förderung der biomedizinischen Wissenschaften in Dortmund e.V.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Vorschläge mit Sonderdrucken oder Kopien (in 6-facher Ausfertigung), einer kurzen Vorschlagsbegründung, tab. Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang und evtl. Publikationsverzeichnis.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1991 Zeitreihenanalyse in der Intensivmedizin

Dr. Michael Imhoff, Chirugische Klinik der Städt. Kliniken Dortmund, Beurhausstr. Dortmund

Nichtparametrische Schätzer der Risikofunktion im

Proportional-Hazards Model

Dr. Jürgen Kübler, Institut für Mathematische Statistik und Anwendungen der Universität Dortmund

1992 Die Bedeutung der Interaktion zwischen glykolytischem und oxidativem Stoffwechsel für Wachstum und Bestrahlungs- senitivität von menschlichen Tumorzellen in Sphäroidkultur

Dr. med. Agnes Görlach, Max-Planck-Institut für

molekulare Physiologie, Rheinlanddamm 201,

Dortmund

Auskunft, Ansprechpartner:

Vorstand der Biomedizin Dortmund:

1. Vorsitzender: Prof. Dr. R. K. H. Kinne

Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie

Rheinlanddamm 201

44139 Dortmund

2. Vorsitzender: Prof. Dr. M.-J. Polonius

Geschäftsführer: Dr. Schäfer

Hintergrund des Preises:

Förderung begabter, interdisziplinär forschender Wissenschaftler in Dortmund.



Medizin in den Medien
 
Verleihende Institution:

Kollegium der Medizinjournalisten

Stifter, Sponsor:

Pharmacia GmbH

Hofmannstraße 26

91052 Erlangen

Zweck, Aufgabe,. Ziel:

Förderung des medizinjournalistischen Nachwuchses

Dotierung:

DM 10.000; ggf. teilbar

Turnus:

Jährlich

Thema, Gebiet:

Allgemeinverständliche Gesundheitsaufklärung in allen Medien.

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind Journalisten bis zu einem Alter von 40 Jahren. Bewerbungen / Vorschläge können erfolgen durch den Autor, durch die für die Veröffentlichung verantwortliche Redaktion, durch Mitglieder des Kollegiums. Eingereicht werden können im Ausschreibungszeitraum veröffentlichte deutschsprachige Publikationen / Sendungen, die für die allgemeine Öffentlichkeit bestimmt sind.

Die Arbeiten müssen bis zum 31.12. für das ausgeschriebene Jahr beim Sekretariat des KdM eingereicht werden.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Einzureichen sind: für Print-Medien - zwei Abdruckbelege; für Rundfunksendungen - eine Tonbandkassette, für Fernsehsendungen/Film - eine VHS - Kassette; für Bücher - ein Buch. Die Bewerbung muß enthalten: Name/Anschrift, Geburtsdatum/Ort, kurze Angaben zur Person, Titel der Veröffentlichung, Angabe über Publikationsorgan

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1990 Gero von Boehm

1991 Egon Humer

1992 Dr. Christian Floto

Claudia Eberhard-Metzger

Kristina Henss

1993 Dr. Apfelbach

Sybille Hübner-Schroll

1994 Dr. Frank Ochmann

1995 Uta Kruse-Allgaier

Auskunft, Ansprechpartner:

Maria-Elisabeth Lange Ernst

Geschäftsf. Sekretär des Kollegiums der Medizinjournalisten

Fürstenackerstraße 20

D - 81477 München

Tel. 089 / 7809050

Fax 089 / 7809850

Hintergrund des Preises:

Förderung des journalistischen Nachwuchses.



Novel Award
 
Verleihende Institution:

Die jeweils ausrichtende Universität.

Stifter, Sponsor:

Novel Inc., Minneapolis (USA) und die

Novel GmbH München

Beichstraße 8

80802 München

Zweck, Aufgabe, Ziel

Förderung von wissenschaftlichen Studien über die biochemische Belastung des Körpers in der Bewegung mit Hilfe von ortsauflösenden Meßsystemen.

Dotierung:

1. Preis: DM 10.000

2. Preis: DM 3.000

3. Preis: DM 1.000

die Preise sind teilbar

Turnus:

alle zwei Jahre

Thema, Gebiet:

Biomechanische Belastung des Körpers durch lokale Kräfte oder Drücke.

Gebiete: Biomechanik, Orthopädie, Traumatologie, Diabetologie, Sportmedizin.

Teilnahmebedingungen:

für jeden Bewerber offen

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Einreichung einer 15 bis 20 seitigen Arbeit (in englischer Sprache) zum Thema dynamische, ortsauflösende Kraft oder Druckbelastung des menschlichen oder tierischen Körpers. Die Arbeit darf weder in Wort noch in Schrift vorher veröffentlicht sein.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1992 Novel Best Presentation Award

US$ 1.000 for Maggie Hopson

1994 Novel Award Ulm

1. Preis: DM 10.000

Dr. Michael Morlock, Hamburg-Harburg.

"The Influence of the Bandage on the Pressure Distribution under the Bandage on the Distal of the Galloping Horse".

2. Preis: DM 3.000

Douglas M. Cooper, M.D. and Frederick R.Dietz, M.D., Iowa City (USA).

"30 Year Follow-up of Treatment of Idiopathic Club Foot".

3. Preis: DM 1.000

Prof. Peter Graf, München.

"Pressure Distribution after Soft Tissue Reconstruction of the Footsole".

Auskunft, Ansprechpartner:

Herr Peter Seitz, Herr Dr. Kalpen, Frau Dr. Hayes

Hintergrund des Preises:

Dieser Preis wurde nach dem Namen der Firma benannt und wird auf den von der Firma Novel organisierten wissenschaftlichen Kongressen zu diesem Thema verliehen.



Prof. Dr. A. Pischinger-Preis für Akupunktur
 
Verleihende Institution:

Österreichische Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulotherapie

Kaiserin-Elisabeth-Spital

Huglgasse 1 - 3

A -1150 Wien

Stifter, Sponsor:

Österreichische Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulotherapie

(Adresse siehe oben)

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung der wissenschaftlichen Arbeit und Forschungstätigkeit im Bereich der Akupunktur.

Dotierung:

ÖS 50.000. Entsprechend dem Entscheid der Jury auch auf mehrere Preisträger aufteilbar.

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Alle Themen, die sich mit Akupunktur und deren Erforschung im Bereich der gesamten Schulmedizin befassen (Therapieerfolge, Therapiehindernisse, Vergleichsstudien, Indikationen, Kontraindikationen etc.).

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt ist jeder Mediziner, ausgenommen der Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulotherapie. Der Preis wird unter Ausschluß des Rechtsweges vergeben. Die Verleihung des Preises erfolgt anläßlich der ordentlichen Generalversammlung der Gesellschaft, wobei der Preisträger ein kurzes Referat über seine Arbeit zu halten hat. Mit dem Geldpreis erhält der Teilnehmer ein Diplom und eine Medaille. Einsendeschluß der Arbeiten ist jeweils der 1. Dezember eines jeden Jahres.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Manuskript in 5-facher Ausfertigung; Das einzureichende Manuskript muß mindestens 3 Schreibmaschinenseiten druckreifer Arbeit umfassen und kann im Jahr der Ausschreibung bereits veröffentlicht sein. Die Arbeiten können

in deutscher und englischer Sprache eingereicht werden. Die Gesellschaft behält sich das Recht vor, die preisgekrönten Arbeiten in der Gesellschaftszeitung DZA zu veröffentlichen.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

Zur neuroregulativen Wirkung der Akupunktur bei Kopfschmerzen

Dr. Thomas Weinschütz, Deutschland

Langzeiteffekt der Akupunktur bei Migräne - eine 3-Jahres-Follow-Up-Untersuchung

Dr. Wolfgang Baischer, Österreich

Auskunft, Ansprechpartner:

Österreichische Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulotherapie

Kaiserin Elisabeth-Spital der Stadt Wien

Huglgasse 1-3

A - 1150 Wien

Tel.: 0222 / 98104-261

Fax: 0222 / 98104-460

Präsident: Prim. Dr. Helmut Nissel

Vorstand der 2. Med. Abteilung im Kaiserin Elisabeth-Spital Ärztlicher Direktor im Kaiserin Elisabeth Spital Universitätslektor für Akupunktur der Universität Wien

Büroleiter: Manfred Richart

Hintergrund:

Alfred Pischinger (1899-1983) ist der Begründer der Histochemie. Ab 1949 erforschte er die unspezifischen Lebensgrundfunktionen und unspezifischen Abwehrleistungen des Organismus. Durch die Aufklärung der Funktion der Zwischenzellsubstanz wurde es möglich, die Wirkung unspezifischer Therapien, darunter auch die Akupunktur, zu objektivieren.



Förderpreis für Schmerzforschung
 
Verleihende Institution:

Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)

Stifter, Sponsor:

Grünenthal GmbH, Referat Schmerztherapie

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Ziel des Förderpreises für Schmerzforschung ist es, die interdisziplinäre und anwendungsbezogene Forschung im Bereich akuter und chronischer Schmerzen anzuregen und mitzuhelfen, die Versorgung der Schmerzpatienten zu verbessern.

Dotierung:

Drei Preise mit Zuwendung von DM 15.000, DM 10.000, DM 5.000.

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Anwendungsbezogene Forschung und umgesetzte Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Schmerzes.

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind Ärzte, Psychologen und Naturwissenschaftler, deren Arbeiten im Bereich der anwendungsbezogenen Forschung und umgesetzten Grundlagenforschung einen wesentlichen Beitrag zur interdisziplinären praxisbezogenen Therapie akuter und chronischer Schmerzen geleistet haben.

Angenommen werden alle Arbeiten, die termingerecht eingesandt wurden, der Thematik entsprechen und in deutscher Sprache abgefaßt oder in die deutsche Sprache übersetzt wurden. Die eingereichten Arbeiten können zur Publikation angenommen sein bzw. im Jahr der Preisverleihung oder ein Jahr davor veröffentlicht worden sein. Einreichung zur Publikation ist jedoch keine Voraussetzung für die Preisverleihung.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

In deutscher Sprache; max. 40 Schreibmaschinenseiten, inkl. Tabellen, Graphiken und Literaturverzeichnis.

Themen und Preistäger der letzten Jahre:

1994 1. Preis: Die Behandlung chronischer Rückenschmerzen durch ein ambulantes multiprofessionelles Rehabilitierungsprogramm

Prof. Jan Hildebrandt und Mitarbeiter, Göttingen

2. Preis: Schulterschmerz nach Schlaganfall - eine prospektive klin. Prüfung

Dr. Dieter Braus, Freiburg

3. Preis: Die Rolle von Tumor-Nekrose-Faktor für die endoneuralen Gefäßveränderungen bei einem Tiermodell von Neuropathieschmerz

Dr. Claudia Sommer, Aachen, und Dr. Robert

Myers, San Diego

Auskunft, Ansprechpartner:

Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes

In Neuenheimer Feld 326

69120 Heidelberg

und

Grünenthal GmbH

Frau Kemmer

52222 Stolberg

Hintergrund des Preises:

Die in Deutschland bisher vernachlässigte Schmerzforschung soll angeregt und gefördert werden.



Deutscher Schmerzpreis
 
Deutscher Förderpreis für Schmerzforschung und Schmerztherapie

Verleihende Institution:

SCHMERZtherapeutisches Kolloquium e.V., Frankfurt/Main und

Deutsche Schmerzliga e.V., Frankfurt/Main

Stifter, Sponsor:

Firma Gödecke AG, Freiburg

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Dieser Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich durch wissenschaftliche Arbeiten über Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Schmerzzustände verdient gemacht oder die durch ihre Arbeit oder ihr öffentliches Wirken entscheidend zum Verständnis des Problemkreises Schmerz und der davon betroffenen Patienten beigetragen haben.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Schmerztherapie: Grundlagenforschung und klinische Forschung.

Teilnahmebedingungen:

Vorschläge erfolgen durch den wissenschaftlichen Beirat oder durch eigene Bewerbung mit einer wissenschaftlichen Arbeit.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1993: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Horst Ferdinand Herget, Gießen:

Für seine Verdienste um die Integration und wissenschaftliche Erforschung komplementärer Methoden wie Naturheilkunde, Akupunktur und Homöopathie in der Schmerztherapie, sein wissenschaftliches Gesamtwerk und sein konsequentes Engagement, das entscheidend zu dem Bewußtseinswandel bei Politikern, Institutionen, Ärzten und in der Öffentlichkeit in bezug auf die Problematik des chronischen Schmerzes beigetragen hat.

1994: Prof.Dr.med. Robert Franz Schmidt, Würzburg:

Herr Prof. Schmidt, Direktor des Physiologischen Institutes der Universität Würzburg, hat die Schmerzforschung in Deutschland mit bahnbrechenden Einsichten zu internationaler Anerkennung gebracht. Die kritische Haltung gegenüber der Gate Control Theorie, die Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen des Tiefenschmerzes, die Entdeckung der Empfindlichkeitssteigerung und die Beschreibung der Morphologie der polymodalen "wide dynamic range Nociceptoren" im Gewebe sind die Basis nicht nur für das Verständnis der Entstehung von Schmerzen, sondern auch für neue therapeutische Ansätze, wie z.B. präemptive Analgesie. Darüber hinaus hat der Preisträger verstanden, in enger Zusammenarbeit mit Schmerztherapeuten seine Einsichten in die praktische Schmerztherapie einfließen zu lassen.

1995: Dr. Felix Mann MB Bchir LMCC, London.

Dr. Felix Mann ist Gründer und Altpräsident der Britischen Medizinischen Akupunktur-Gesellschaft. Auf der Basis einer über 30jährigen Erfahrung in Forschung und Praxis gehört er zu den erfahrensten Autoren auf dem Gebiet der Akupunktur.

Seine revolutionären und innovativen Entdeckungen, wie besonders die Periost-Akupunktur, die Mikroakupunktur, die neue Systematik der Akupunktur und die individuellen Indikationsleitlinien sind unentbehrliche Bestandteile der Schmerztherapie geworden.

Auskunft, Ansprechpartner:

Geschäftsstelle SCHMERZtherapeutisches Kolloquium e.V.

Edeltraud Müller

Hainstr. 2

61476 Kronberg

Tel. 06173 / 9556 - 0

Fax 06173 / 9556 - 14

Hintergrund des Preises:

Der Preis soll dem besseren Verständnis, der besseren Diagnostik und Therapie des chronischen Schmerzes dienen.

Er wird jährlich im Rahmen des Deutschen Schmerztages in Frankfurt/Main verliehen.



Theodor-Schultheis-Preis
 
Verleihende Institution:

Verein zur Förderung der Balneologie, physikalischen Medizin und Rehabilitation

34537 Bad Wildungen

Dr.-Marc-Str. 1

Stifter Sponsor:

Verein zur Förderung der Balneologie, physikalischen Medizin und Rehablitation

34537 Bad Wildungen

Dr- Marc-Str. 1

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Balneologie, der physikalischen Medizin und Rehabilitation oder der Ehrung einer Person für ein geleistetes Lebenswerk.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

alle 3 Jahre

Thema, Gebiet:

Balneologie, physikalische Medizin und Rehabilitation.

Teilnahmebedingungen:

Mit dem Preis kann ausgezeichnet werden, wer sich durch hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Balneologie, der physikalischen Medizin und der Rehabilitation hervorgetan hat und wer durch sein Lebenswerk auf einem der vorgenannten Gebiete Hervorragendes geleistet hat.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die Arbeiten werden schriftlich eingereicht.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1988 Erfolgreiche Adhäsionsprophylaxe durch Anwendung von

Moor und Huminsäuren

Dr. med. nat. Mahmoud Mesrogli, Frauenklinik der

Medizinischen Hochschule Hannover

Klinische Längsschnittuntersuchungen des Uroflow im

Verlauf vierwöchinger komplexer Kuren

Dr. med. Chr. Gutenbrunner und Ulrich Schwerte

aus einer Zusammenarbeit des Instituts für Kurmedizinische Forschung, Bad Wildungen und der Klinik Quellental

1992 Beckenbodentraining bei weiblicher Streßinkontinenz

(1991) Kirschner-Hermanns

Kurzwellendurchflutungen des Kopfes

Konstantinova

Osteoporoseprophylaxe

Albrecht Falkenbach

1994 Pof. Hildebrandt für sein Lebenswerk

Auskunft, Ansprechpartner:

Dr. med. Hans M. Schultheis

34537 Bad Wildungen

Dr.-Marc-Straße 1

Tel. 05621 / 1200

Hintergrund des Preises:

Förderung der Balneologie, physikalischen Medizin und Rehabilitation.



Internationaler SEIRIN Förderpreis für Akupunktur
 
Verleihende Institution, Preisrichter:

Jury bestehend aus: Präsident der MEDICA als Jury-Vorsitzender dazu je ein Vertreter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Akupunktur in Wien, der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie, der Deutschen Akupunkturgesellschaft sowie der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur.

Stifter, Sponsor:

SEIRIN Deutschland GmbH, Neu-Isenburg, Deutschland

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der Akupunktur und/oder zur Förderung von Leistungen, die ein besseres Verständnis zwischen der Schulmedizin und der sogenannten westlichen "wissenschaftlichen Akupunktur" zum Ziel haben.

Dotierung:

DM 10.000

Der Preis ist teilbar.

Turnus:

Der Preis wird jährlich vergeben. Die Verleihung findet jeweils im Rahmen der feierlichen Eröffnungsveranstaltung der MEDICA in Düsseldorf statt.

Thema, Gebiet:

Wissenschaftliche Arbeiten müssen sich auf die Behandlung mit Akupunktur oder auf die Erforschung der Wirkungsweise der Akupunktur beziehen. Sonstige Leistungen (im Sinne des Förderpreises) müssen in der medizinischen Öffentlichkeit bereits eine allseitige hohe Anerkennung gefunden haben.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Jeder Mediziner darf der Jury Vorschläge für die Preisverleihung einreichen.

Die Jury entscheidet in jedem Einzelfall, in welcher Form die Arbeiten vorgelegt werden müssen.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1991 Prof. Dr. Johannes Bischko, Wien.

Für sein gesamtes Lebenswerk als Begründer der wissenschaftlichen Akupunktur.

1992 Prof. Dr. Bruce Pomeranz, Toronto.

Für seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Wirkungsweise der Akupunktur.

1993 Dr. Jochen Gleditsch, München.

Für die besondere Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen Schulmedizin und wissenschaftlicher Akupunktur im Rahmen seiner Stellung als Präsident der ICMART (Weltverband für wissenschaftliche Akupunktur).

1994 Dr. Michael O. Smith, M.D., New York.

Für seine Arbeiten auf dem Gebiet des Drogenentzugs durch unterstützende Akupunkturbehandlung.

1995 Vorgesehen ist Dr. Yamamoto, Japan.

Dr. Yamamoto ist der Begründer der sogenannten Schädel- Akupunktur.

Auskunft, Ansprechpartner:

Die Jury ist zu erreichen über die

MEDICA e.V.

Löffelstraße 1

Stuttgart

oder über:

SEIRIN Deutschland GmbH

Sekretariat

Postfach 1763

D-63237 Neu-Isenburg

Fax 06102 / 31340

Hintergrund des Preises:

Der Preis ist nach dem Stifter benannt.

SEIRIN ist weltweit der größte Hersteller von sterilen Akupunktur Einmalnadeln.

SEIRIN fördert seit 15 Jahren weltweit wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Akupunktur.



Sollmann-Preis
 
Verleihende Institution:

Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V.

Königsteiner Str. 68

65812 Bad Soden

Stifter, Sponsor:

Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V.

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der Manuellen Medizin.

Dotierung:

DM 5.000

Turnus:

Alle 2 Jahre, sofern eine auszeichnungswürdige Arbeit vorliegt.

Thema, Gebiet:

Grundlagenforschung und andere Themen zur Manuellen Medizin.

Teilnahmebedingungen:

Hervorragende wissenschaftliche Originalarbeit auf dem Gebiet der Manuellen Medizin, die in den beiden Jahren vor der Preisvergabe in einer deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschrift oder als Monographie erschienen ist.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Manuskript in deutscher Sprache.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1990 Frau Catherine Krajewski, Institut für Psychologie der Universität Trier

"Untersuchung von HWS-Schleudertrauma-Patienten unter besonderer Berücksichtigung von Konzentrations- und Gedächtnisstörungen."

1995 Prof. Dr. med. B. Christ, Anatom. Institut der Universität Freiburg

"Zur Innervation der langen Nackenmuskeln in Bezug auf die Sell'schen Irritationspunkte."

Auskunft, Ansprechpartner:

Dr. med. A. Möhrle

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V.

Königsteiner Str. 68

65812 Bad Soden

Hintergrund des Preises:

Dr. med. Arno Sollmann, München, verst. 1982, war einer der Mitbegründer der wissenschaftlich orientierten Manuellen Medizin in Deutschland.



Forschungspreis Sonne, Solarien und Gesundheit
 
Verleihende Institution:

Förderverein Sonnenlicht-Systeme e.V.

Danneckerstraße 37

70182 Stuttgart

Stifter, Sponsor:

Förderverein Sonnenlicht-Systeme e.V.

Danneckerstraße 37

70182 Stuttgart

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Anregung der wissenschaftlichen Arbeit zur Erforschung der biologischen Wirkungen der optischen Strahlung

Dotierung:

1.Preis: DM 20.000

2.Preis: DM 5.000

3.Preis: DM 2.000

Turnus:

Unregelmäßig

Thema, Gebiet:

Biologische Wirkung der optischen Strahlung

Teilnahmebedingungen:

Werden jeweils im Vorjahr vom Vorstand des Stifters festgelegt

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die Arbeiten sind in deutscher oder englischer Sprache einzureichen an den Vorsitzenden des Wisschenschaftsrates Förderverein Sonnenforschung

Herrn Prof. Dr. med. F. Schröpfl

Ärztlicher Direktor der TOMESA-Fachklinik

Lärchenweg 5

36361 Bad Salzschlirf/Hess.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1992: 1.Preis: Vitamin-D-Synthese bei verschiedenen Bevölkerungs gruppen unter besonderer Berücksichtigung von

Altenheimbewohnern

Prof. Dr. med. Barth, Direktor der

Universitätshautklinik Dresden

2.Preis: Steigerung der körpereigenen Leistungsfähigkeit

durch regelmäßige Besonnungen

Dr. med. Andreas Knieß, DRK-Krankenhaus Hamburg

Auskunft, Ansprechpartner:

Förderverein Sonnenlicht-Systeme e.V.

Danneckerstraße 37

70182 Stuttgart

Geschäftsführer RA J. Bock



Rudolph-Fritz-Weiß-Preis
 
Verleihende Institution:

Gesellschaft für Phytotherapie e.V.

Stifter, Sponsor:

Bionorica GmbH, Neumarkt Opf.

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Der Preis der Gesellschaft für Phytotherapie dient der Auszeichnung von medizinischem Erkenntnismaterial, das zur wissenschaftlich begründeten Phytotherapie beiträgt und damit das Werk des Begründers der modernen Phytotherapie, Professor Dr. Rudolph Fritz Weiß, weiterführen hilft.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Phytotherapie

Teilnahmebedingungen:

Um den Preis bewerben kann sich in deutscher oder englischer Sprache jeder approbierte Arzt sowie jeder auf medizinischem Fachgebiet tätige Wissenschaftler. Auch eine Arbeitsgruppe von Ärzten und Wissenschaftlern kann sich bewerben. Die der Bewerbung zugrunde liegende Arbeit soll entweder noch nicht veröffentlicht worden oder im Bewerbungsjahr erschienen sein. Sie darf weder von anderer Seite mit einem Preis bedacht, noch einer anderen Stelle zu einem Preiswettbewerb eingereicht worden sein oder werden.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die Arbeiten sind jeweils bis zum 30. Juni eines jeden Jahres (oder zu einem jeweils bekanntzugebenden Termin) in sechsfacher Ausführung bei der Geschäftsstelle der Gesellschaft für Phytotherapie einzureichen.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1990 Nachweis des dopaminergen Wirkprinzips in dem Arzneimittel Mastodynon N

Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Hubertus Jarry, Dipl.-Biol. Sabine Leonhardt und Prof. Dr. med. Wolfgang Wuttke

1991 Entwicklung neuer Asthmatherapeutika aus Drogen der Erfahrungsmedizin

Prof. Dr. rer. nat. Dr. hc. Hildebert Wagner und Prof. Dr. med. Walter Dorsch

1993 Effekte von Pfefferminz- und Eukalyptuspräparationen auf experimentelle Kopfschmerzen im Humanversuch

Priv.-Doz. Dr. med. habil. Dipl. Psych. Hartmut Göbel und Cand. med. Gregor Schmidt

1994 Untersuchungen zur Wirkung und Wirksamkeit von Mistellektinen

Priv.-Doz. Dr. med. Josef Beuth

1995 Einfluß von Agnus castus Extrakt auf die Prolaktinsekretion bei gesunden männlichen Probanden

Andreas Schrödter, Arzt und Apotheker, Dr. med. Paul-Gerhard Merz, Dr. med. Stephan Rietbrock und Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dieter Loew

Auskunft und Ansprechpartner:

Prof. Dr. phil. Hans D. Reuter

Geschäftsstelle der Gesellschaft für Phytotherapie e.V.

Siebengebirgsallee 24

D-50939 Köln

Fax: 0221 / 413285



Wiener Preis für Physikalische Medizin
 
Verleihende Institution:

Lehrstuhl für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Universität Wien

Stifter, Sponsor:

Zimmer Elektromedizin GmbH, Neu-Ulm, Deutschland

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet Physikalische Medizin und Rehabilitation.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Physikalische Medizin

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Akademiker, die in der Physikalischen Medizin oder in verwandten Gebieten arbeiten.

Statuten, Wiener Preis für Physikalische Medizin.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Unveröffentlichte, englischsprachige Originalia aus allen Bereichen der Physikalischen Medizin; alle Manuskripte (max. Länge 20 Schreib-maschinenseiten) müssen anonymisiert sein; ein verschlossener Umschlag mit folgendem Inhalt soll beiliegen: 1) Name und Adresse der Autoren, 2) kurzer Lebenslauf, 3) Bestätigung, daß der Einsender berechtigt ist, das Manuskript zu publizieren, und daß er mit der Publikation einverstanden ist. Arbeiten werden automatisch zur Veröffentlichung im "European Journal of Physical Medicine and Rehabilitation" eingereicht.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1992 Investigation Of The Long-Term Exposure To Whole Body Vibration: A Two Country Study

M. Magnusson, D. Wilder, M. Pope, T. Hansson

Effects Of Physical Therapy On Clinical And Scintigraphic Parameters In Reflexsympathetic Dystrophy Syndrome (RSDS)

V. Fialka, J. Wickenhauser, A. Engel, B. Schneider

1993 Quantification And Classification Of Low Back Disorders

Based On Trunk Motion

WS. Marras, M. Parnianpour, SA. Ferguson, JY. Kim, RR. Crowell, SR. Simon

1994 Treatment Of Surgical Patients With Postoperative Purulent Wounds By Continuous Microwave - A New Effective Physical Method

NN. Korpan, T. Saradeth, KL. Resch

Auskunft, Ansprechpartner:

Doz. Dr. Veronika Fialka

Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, AKH

Währinger Gürtel 18 - 20

1090 Wien

Hintergrund des Preises:

Förderung der wissenschaftlichen Tätigkeit in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation



WÖRWAG-Preis
 
Verleihende Institution:

Wörwag Pharma GmbH

Lindenbachstraße 74

70499 Stuttgart

Stifter, Sponsor:

Dr. F. Wörwag

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Der Wörwag-Preis soll dazu dienen, unabhängig von der pharmazeutischen Industrie die Gewinnung von neuen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Klinik auf dem Gebiet der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu fördern.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

ca. alle 2 Jahre

Thema, Gebiet:

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind Ärzte und die Angehörigen naturwissenschaftlicher Disziplinen wie Biochemiker, Pharmazeuten, Biologen und Ernährungswissenschaftler. Es können Einzelpersonen oder Arbeitsgruppen ausgezeichnet werden. Um den Preis können sich Einzelpersonen selbst bewerben, es ist aber auch eine Nennung durch Fachwissenschaftler möglich. Die eingereichten Arbeiten sollen einen Themenbereich abschließend behandeln und zum Zeitpunkt der Bekanntmachung bereits in Angriff genommen sein. Eine bereits erfolgte Publikation steht der Bewerbung nicht im Wege, soweit die Veröffentlichung nicht länger als ein Jahr zurückliegt.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die wissenschaftliche Arbeit sollte in deutscher Sprache verfaßt sein und in zweifacher Ausfertigung bis zum in der Bekanntmachung genannten Datum bei dem Vorsitzenden der Jury eingereicht werden. Der Bewerbung sollte ein kurzer Lebenslauf und eine Kurzfassung der Zielsetzung der Arbeit und der wesentlichen Ergebnisse beiliegen.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1988 PD Dr. K.H. Krause

1991 Prof. Dr. R. Bitsch, Dr. Ledermann

1994 Prof. Dr. Biesalski, Prof. Dr. Spieker, Prof. Dr. Zidek

Auskunft, Ansprechpartner:

Dr. med. Karla Lehmann

Wörwag-Pharma GmbH

Lindenbachstraße 74

70499 Stuttgart
 


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