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Preis der Dr. Heinz und Helene Adam-Stiftung
 
Verleihende Institution:

Dr. Heinz und Helene Adam-Stiftung

Stifter, Sponsor, Schirmherrschaft:

Stifter: Dr. Heinz Adam

Schirmherrschaft: Klinik für Physikalische Medizin, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, München.

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Mit dem Preis der Heinz und Helene Adam-Stiftung werden wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Physikalischen Medizin und der klassischen Naturheilverfahren erbringen.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Physikalische Medizin und klassische Naturheilverfahren.

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die wissenschaftlich in den o.g. Fachgebieten tätig sind. Zugelassen sind publikationsreife Manuskripte sowie abgeschlossene Publikationen, Dissertationen (Mindestnote "cum laude") und Habilitationsschriften, sofern sie zum Zeitpunkt der Einreichung jeweils nicht älter als 2 Jahre sind.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die Arbeiten sind in 6-facher Ausfertigung beim Direktor der Klinik für Physikalische Medizin einzureichen.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1993: Gewohnheitsmäßige hydrotherapeutische Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf Kreislaufparameter, Hauttemperatur und konsensuelle Gefäßreaktion

Dr. med. Jutta Lindner

Methode zur perkutanen elektrischen Schmerzschwellenbestimmung am Beispiel von Kälte- und TENS-Wirkungen

Dr. med. Martin Mühlbauer

1994 Steigerung der Phagozytoserate neutrophiler Granulozyten durch ein Echinacea-Komplexpräparat

Dr. med. Nicolas Behrens

Klinische Studie zum Nachweis von Soforteffekten verschiedener Akupunkturformen auf Schmerzen und Beweglichkeit der Halswirbelsäule

Cand. med. Dominik Irnich

Auskunft und Ansprechpartner:

Prof. Dr. med. E. Senn

Klinik für Physikalische Medizin, Klinikum Großhadern

Marchioninistr. 15

81366 München



Förderpreis für Allergieforschung
 
Verleihende Institution:

Stiftung Kanert für Allergieforschung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.

Stifter, Sponsor:

Stiftung Kanert für Allergieforschung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Verleihung an WissenschaftlerInnen für eine Forschungsarbeit im Themenbereich der Allergieforschung Die Arbeit soll der Wissenschaft wegweisende neue Erkenntnisse bringen und zudem geeignet sein, die Grundlage für die Entwicklung neuer nebenwirkungsarmer Therapieverfahren zu bereiten.

Dotierung:

Steht noch nicht fest; 1995 waren es DM 20.000.

Turnus:

alle 2 Jahre

Thema, Gebiet:

1995: Antiallergisch wirkende Pflanzeninhaltsstoffe bzw. -extrakte.

Thema für 1997 steht noch nicht fest.

Teilnahmebedingungen:

Ausgezeichnet werden WissenschaftlerInnen für eine Forschungsarbeit im Bereich der Allergieforschung. Die Preissumme ist für die Durchführung der für preiswürdig befundenen Forschungsarbeit zu verwenden.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Einzureichen ist eine schriftliche Darstellung über die Forschungsarbeit, die zwischen fünf und zehn Seiten betragen und in vierfacher Ausfertigung vorliegen soll. Die Bewerbung soll das Ziel und die Arbeitsmethode der wissenschaftlichen Arbeit beschreiben, eine Darstellung des Standes der Forschung enthalten sowie eine Aufstellung der voraussichtlichen Kosten. Ferner sind beizulegen ein Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang sowie ein Schriftenverzeichnis über die bisherigen Veröffentlichungen.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1995 Antiasthmatisch wirksame Pflanzeninhaltsstoffe und weiteres Screening auf antiallergisch wirksame Stoffe

Prof. Walter Dorsch, Prof. Hildebert Wagner

Thema: Beta-Carotin; Forschungen zur Anwendbarkeit carotinhaltiger Cremes u.a. bei Neurodermitis und zur Hemmung allergieauslösender Stoffe, z.B. Histamin, durch

Beta-Carotin

Prof. Wolfgang Schmutzler, Dr. Maria del Mar
Gladis-Villanueva

Auskunft, Ansprechpartner:

Stiftung Kanert für Allergieforschung

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.

z.H. Frau Dr. Maria Frühwald

Barkhovenallee 1

45239 Essen



Antares-Forschungspreis

Verleihende Institution:

Krewel-Werke GmbH

Krewelstr. 2

53783 Eitorf

Stifter, Sponsor:

Krewel-Werke GmbH

53783 Eitorf

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Durch den Antares-Forschungspreis sollen Ärzte, Pharmazeuten, Psychologen und Naturwissenschaftler ausgezeichnet werden, deren Arbeiten in der klinischen sowie anwendungsbezogenen Forschung und Grundlagenforschung zur Vertiefung der Kenntnisse mit Kava-Kava-Extrakt oder einzelnen Kavapyronen im Bereich Therapie, Pharmakologie, Pharmakognosie beigetragen haben.

Dotierung:

1. Preis: DM 10.000

2. Preis: DM 5.000

Die Jury kann jeden der zwei Preise aufteilen.

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Der Preis wird ausgeschrieben für Forschungsarbeiten mit und über Kava-Kava (Piper methysticum Forst.).

Teilnahmebedingungen:

Angenommen werden alle Arbeiten, die der Thematik entsprechen, in deutscher Sprache abgefaßt und termingerecht eingesandt sind. Die eingereichten Arbeiten können zur Publikation angenommen sein bzw. im Jahr der Preisverleihung oder ein Jahr davor veröffentlicht sein. Einreichung zur Publikation oder Publikation der Arbeit ist jedoch keine Voraussetzung für die Preisverleihung.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Der/die Einsender verpflichtet/n sich mitzuteilen, wo die Arbeit zur Veröffentlichung angenommen bzw. wo sie veröffentlicht wurde.

Die Arbeit darf nicht für andere Preise eingereicht worden sein.

Der Umfang der Arbeit darf 40 Schreibmaschinenseiten (incl. Tabellen, Graphiken und Literaturverzeichnis) nicht überschreiten.

Thema und Preisträger der letzten Jahre:

1993: C. Backhauß, J. Kriegelstein:

"Extract of Kava (Piper methysticum) and its methysticin constituents protect brain tissue against ischemic damage in rodents."

1994: A. Jussofie, A. Schmiz, C. Hiemke:

"Kavapyrone enriched extract from Piper methysticum as modulator of the GABA binding site in different regions of rat brain."

Auskunft, Ansprechpartner:

Krewel-Werke GmbH

Dr. med. Robert Hofmann

Krewelstr. 2

53783 Eitorf



Preis der Stadt Bad Kissingen
 
Verleihende Institution:

Stadt Bad Kissingen

Rathausplatz 1

97688 Bad Kissingen

Stifter, Sponsor:

Stadt Bad Kissingen

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung der balneologischen Forschung.

Die wissenschaftliche Arbeit muß ein Thema beinhalten, das die Einsicht in die Wirkprinzipien balneotherapeutischer Verfahren mit modernen Untersuchungsmethoden vertieft.

Dotierung:

DM 10.000

Der Preis ist auch teilbar.

Turnus:

alle 2 Jahre

Thema, Gebiet:

Die Arbeit muß auf eigenen Erkenntnissen beruhen, die vom Kuratorium als wesentlich und wissenschaftlich begründet angesehen werden. Die Zusammenfassung und Wiedergabe bereits bekannter Tatsachen erfüllt diese Voraussetzung nicht.

Teilnahmebedingungen:

Die Arbeit darf nicht vor dem in der Ausschreibung genannten Abgabetermin des Ausschreibungsjahres veröffentlicht worden sein. Nach diesem Termin bis zur Entscheidung des Kuratoriums müssen Veröffentlichungen mit dem Vermerk "Eingereicht zum Preis der Stadt Bad Kissingen" versehen werden.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die Arbeiten sind in 6-facher Ausfertigung bis zum in der Ausschreibung genannten Abgabetermin des Ausschreibungsjahres an folgende Anschrift zu senden:Stadt Bad Kissingen

Rathaus

Postfach 2260

97672 Bad Kissingen

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1988 Professor Dr.med. Eckhart Jungmann:

"Die diuretisch-natriuretische Wirkung des thermoneutralen Wasserbades: Zum Stellenwert der Stimulation der endogenen

Dopaminaktivität."

Professor Dr.med. Dr.med.habil. Ezard Ernst, Kl.Resch, M. Rumpf:

"Einfluß serieller CO2-Bäder auf die Blutfluidität - eine kontrollierte Untersuchung an 802 Herz-Kreislauf-Patienten."

1990 Univ.-Professor Dr. Dr. Dipl.-Phys. Jürgen Kleinschmidt:

"Quantifizierung der QUENTINschen Schriftprobe zur Qualitätsstandardisierung von Moorbädern."

Priv. Doz. Dr. Christoph Gutenbrunner und Frau Assistenzärztin

Dr. Karin Ruppel:

"Zur Frage der adaptiven Blutdrucknormalisierung im Verlauf komplexer Bäderkuren, unter besonderer Berücksichtigung von Homogenisierungseffekten und Lebensalter."

Auskunft und Ansprechpartner:

Klaus Münk

Stadt Bad Kissingen

Tel. 0971 / 807112

Fax 0971 / 807200



Biomedizin-Förderpreis
Verleihende Institution:

Biomedizin Dortmund, Verein zur Förderung der biomedizinischen Wissenschaft in Dortmund e.V.

Rheinlanddamm 201

44139 Dortmund

Tel. 0231 / 1206450

Fax 0231 / 1206464

Stifter, Sponsor:

Biomedizin Dortmund, Verein zur Förderung der biomedizinischen Wissenschaft in Dortmund e.V.

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Der Preis wird für wissenschaftliche interdisziplinäre Arbeiten auf dem Gebiet der Biomedizin verliehen, die in den letzten drei Jahren vor dem Schlußtermin dieser Ausschreibung bereits veröffentlicht wurden oder zur Veröffentlichung eingereicht worden sind. Disssertationen oder Habilitationsschriften sind ebenfalls zugelassen. Es können auch Initiatoren von Programmen ausgezeichnet werden, die in besonderem Maße Gebiete der Biomedizin in Dortmund geprägt haben.

Dotierung:

DM 3.000; kann geteilt werden.

Turnus:

Alternierend zum Lederle - Förderpreis.

Thema, Gebiet:

Interdisziplinäre Arbeiten auf dem Gebiet der Biomedizin.

Teilnahmebedingungen:

Die vorgeschlagenen Personen dürfen in der Regel nicht das 40. Lebensjahr überschritten haben und sie sollten ihre Arbeiten in Dortmund bzw. in Kooperation mit Dortmunder Institutionen verwirklicht haben.

Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder des Vereins zur Förderung der biomedizinischen Wissenschaften in Dortmund e.V.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Vorschläge mit Sonderdrucken oder Kopien (möglichst in 6-facher Ausfertigung), einer kurzen Vorschlagsbegründung unter besonderer Berücksichtigung des interdisziplinären Aspektes der Kooperation, tab. Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang und evtl. Publikationsver-zeichnis.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1992 Untersuchung der Auftretenshäufigkeit von Wirbelsäulen-

und Gelenkbeschwerden bei Maurern

Dr. phil. Martin Schütte, Institut für Arbeitsphysiologie, Abteilung Ergonomie, Ardeystr. 67, 44139 Dortmund

1993 1. Verbesserung der Ernährung Frühgeborener

OA Dr. Hermann Kalhoff, Kinderklinik der Städtischen Kliniken Dortmund, Beurhausstr. 40, 44137 Dortmund

Beschreibung des klassischen strukturbildenden Systems der Morphogenese in Schleimpilzkolonien

2. Dipl.- Phys. Oliver Steinbock, Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Rheinlanddamm 201,

44319 Dortmund

1994 Entwicklung und Erprobung einer Sauerstoff-Flux-Optode mit einem Sauerstoff-Sensor nach dem Prinzip der dynamischen Fluoreszenzlöschung

Dr. Ing. Gerhard Holst, Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie, Bremen

Auskunft, Ansprechpartner:

Vorstand Biomedizin Dortmund

1. Vorsitzender: Prof. Dr. R.K.H. Kinne

Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie

Rheinlanddamm 201

44139 Dortmund

Tel. 0231 / 1206 - 480

2. Vorsitzender: Prof. Dr. M.-J. Polonius

Geschäftsführer: Dr. D. Schäfer

Hintergrund des Preises:

Satzungsmäßige Förderung junger Dortmunder Wissenschaftler.



Erwin-Braun-Preis
Verleihende Institution:

Erwin-Braun-Preis-Stiftung

Stifter, Sponsor:

Dr. med. h. c. Erwin Braun, 1921 - 1992

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung von wissenschaftlicher Forschung und therapeutischer Arbeit auf dem Gebiet der wassergefilterten Infrarot-A-Wärmebehandlung und/oder Sauerstofftherapie.

Dotierung:

DM 50.000

teilbar

Turnus:

ca. alle drei Jahre

Thema, Gebiet:

Therapeutischer Einsatz wassergefilterter Infrarot-A-Strahlung und / oder Sauerstofftherapie.

Teilnahmebedingungen:

Teilnehmen kann, wer auf den o.a. Gebieten forscht und / oder therapeutisch arbeitet. Gegen Einsendung eines ausgefüllten Anforderungsbogens können Teilnehmer leihweise kostenlos zur Arbeitserstellung ein Forschungsgerät eines wassergefilterten hydrosun-IRA-Strahlers erhalten.

Die Arbeit muß fristgerecht eingereicht werden und wissenschaftlichen Ansprüchen genügen.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Manuskript, in deutscher Sprache.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

Erfahrungen mit einem Infrarot-A-Hyperthermie-Projektor mit Wasserfilter zur lokal-perkutanen Hyperthermie kombiniert mit Radiotherapie bei oberflächlichen Tumoren.

Dr. med. M. H. Seegenschmiedt, Strahlentherapeutische Klinik und Poliklinik, Universität Erlangen-Nürnberg.

Untersuchungen zur Objektivierung des Bestrahlungseffektes eines Infrarot-A-Hyperthermie-Projektors mit Wasserfilter auf die menschliche Hautmikrozirkulation.

Prof. Dr. med. V.Wienert / Dr. med. Chr.Wittkopf-Baumann / Dr. med. A. Lentner, Hautklinik der Medizinischen Fakultät , Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Aachen.

Lokale Infrarot-A-Hyperthermie in der allgemeinärztlichen Praxis.

Dr. sc. med. H-P. Scherf / Dr. med. K-H. Röder / Dr. med. A. Kuschmann, / Gemeinschaftspraxis Allgemeinmedizin, Berlin /

Prof. Dr. sc. med. H. Meffert, Dermatologische Klinik und Poliklinik, Medizinische Fakultät (Charité), Humbold-Universität Berlin

Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Infrarot-A-Hyperthermie-Lampe mit Wasserfilter in der Allgemeinpraxis.

Dr. med. R. Goltermann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Frankfurt/M.

Wassergefilterte Infrarot-A-Strahlung zur Therapie der schmerzhaften Gonarthrose

Dr. med. S. Merle, Internist und Rheumatologe, Frankfurt/M.

Auskunft, Ansprechpartner:

Org. Büro Sylvia v. Olnhausen

Dietrichstraße 28

60439 Frankfurt/M.

Hintergrund des Preises:

Die Sauerstofftherapie bei leichtem Überdruck wurde von Erwin Braun entscheidend weiterentwickelt und führte 1986 zur Realisation einer mobilen Druckkammer. Daneben arbeitete er intensiv an der Entwicklung eines neuen Infrarot-A-Strahlers mit Wasserfilter , der erstmalig über eine längere Zeit eine therapeutisch relevante loko-regionale Erwärmung mit IR-A-Strahlen in der Humanmedizin erlaubt. Seine gemeinnützigen Aktivitäten in der Medizin und verwandten Hilfsdisziplinen dokumentieren sich in der Einrichtung verschiedener Stiftungen.



Maria-Buchinger-Preis
 
Verleihende Institution:

Kliniken Buchinger Überlingen und Marbella

Klinik Buchinger am Bodensee

Wilhelm-Beck-Str. 27

D-88662 Überlingen

Clinica Buchinger

Apartado 68

E-29600 Marbella

Stifter, Sponsor:

Kliniken Buchinger

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung der klassischen Naturheilverfahren und besonders der Fastentherapie durch Verleihung dieses Preises an Persönlichkeiten, die dieses Verfahren selbst praktizieren oder therapeutisch anwenden und in gewissem Maße den Geist der klassischen Naturheilverfahren verkörpern.

Dotierung:

DM 10.000

Der Preis ist teilbar.

Turnus:

Unregelmäßiger Turnus, gebunden an Jubiläen oder spezielle Ereignisse, die die Kliniken Buchinger betreffen.

Thema, Gebiet:

Fasten, Fastentherapie

Teilnahmebedingungen:

Keine speziellen Bedingungen (siehe oben "Zweck, Aufgabe, Ziel").

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Vorschläge für Persönlichkeiten oder Arbeiten schriftlich in 3-facher Ausfertigung in deutscher Sprache, aber auch in spanischer, französischer oder englischer Sprache. Es ist keine Altersgrenze vorhanden. Falls die Persönlichkeit, die vorgeschlagen wird, Publikationen herausgegeben hat, sollten diese in Original oder Fotokopie beigefügt werden.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1993 Hans-Dietrich Genscher

für die Leistung, das durch Streß geplagte Politikerleben mit einer schwachen Gesundheit in den Griff zu bekommen durch Bewegungs- und Entspannungstechniken.

Auskunft und Ansprechpartner:

Dr. F. Wilhelmi de Toledo

Koordinatorin der Kliniken Buchinger Marbella und Überlingen

c/o Klinik Buchinger am Bodensee

Wilhelm Beck-Str. 27

88662 Überlingen

Tel. 07551 / 8070

Hintergrund des Preises:

Maria Buchinger, Tochter des deutschen Fastenarztes Dr. Otto Buchinger ("Das Heilfasten", eschienen im Hippokrates-Verlag 1935), ist zusammen mit ihrem Mann Helmut Wilhelmi Gründerin der Kliniken Buchinger in Marbella und Überlingen. Sie hat die Tradition von Otto Buchinger weitergeführt und vertieft. Sie verkörpert mit 80 Jahren die in den Kliniken gelehrten Prinzipien eines gesunden Lebensstils.



Continentale Förderpreis für Naturheilkunde

Verleihende Institution:

Continentale Krankenversicherung a.G.

Ruhrallee 92

44139 Dortmund

Stifter, Sponsor, Schirmherrschaft:

Schirmherrschaft Frau Dr. Veronica Carstens

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Durch ihren Förderpreis will die Continentale Krankenversicherung a.G. die Forschung und Lehre in bezug auf Alternativ- und Außenseitermedizin herausfordern und den akademischen Nachwuchs im Bereich der Naturheilkunde unterstützen sowie fachkundige Leistungen von Heilpraktikern würdigen.

Besonderer Wert wird gelegt auf die Popularität und die Originalität, die Praktikabilität und den ökonomischen Nutzen.

Dotierung:

DM 40.000. Es sind ein erster, zweiter und dritter Preis vorgesehen.

Turnus:

jährlich, seit 1993

Thema, Gebiet:

Prämiert werden sollen in erster Linie Arbeiten, die neue Erkenntnisse und Impulse aus den folgenden Bereichen der Naturheilkunde liefern:

- Anwendung naturheilkundlicher Methoden (auch als Vorbeugung)

- Ausbildung in naturheilkundlichen Methoden

- Motivierung der Bevölkerung zur Anwendung dieser Methoden

(auch um die Phase des aktiven Lebens zu verlängern)

- Zusammenwirken von Sport und Naturheilkunde

Teilnahmebedingungen:

Die Frist zur Einreichung endet am 26. Januar.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die Arbeiten müssen in deutscher Sprache verfaßt sein. Der eingereichten Arbeit sind im einzelnen beizufügen:

- ein Kurzgutachen - möglichst durch einen Dritten - über die Arbeit mit Begründung im Hinblick auf die Zielsetzung des Förderpreises;

- die ehrenwörtliche Erklärung des Verfassers, daß er allein geistiger Urheber der Arbeit ist, mit der weiteren Erklärung, daß er die Regelungen über die Vergabe des Förderpreises uneingeschränkt als verbindlich anerkennt und sich ihnen unwiderruflich unterwirft;

- die Arbeit und das Kurzgutachten müssen jeweils in 7-facher

Ausfertigung eingereicht werden.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1993: Homöopathische Therapie bei weiblichen

Fertilitätsstörungen

Prof. Dr. Ingrid Gerhard, Universitäts-Frauenklinik, Heidelberg

1994: Die A.C.T.-Methode: Wirkungssteigerung von Naturheilverfahren

Dr. Dr. Barbara Hazard, Frankfurt

1995: Dokumentarfilmreihe Kunst des Heilen - Kunst des Lebens

Angelika Weber, München

Ernährungsoptimierung als Basis der Kopfschmerzbehandlung bei Kindern

Dr. Raymund Pothmann, Oberhausen

Offene Therapie - Gesundheitsvorsorge und Therapie in einem Guß

Günter Bosch, Arzt, Berlin

Auskunft und Ansprechpartner:

Dr. med. Jürgen Wentzek

Continentale Krankenversicherung a.G.

Ruhrallee 92

44139 Dortmund

Hintergrund des Preises:

Durch ihren Förderpreis setzt die Continentale ihre traditionelle Förderung alternativer Heilverfahren fort. Bereits bei der Gründung des Unternehmens, der damaligen "Volkswohl Krankenunterstützungskasse der Volksheilbewegung V. a. G., Dortmund", stand die Unterstützung der Naturheilkunde im Vordergrund.



Hedon Preis
 
Verleihende Institution:

Hedon-Stiftung

Stifter, Sponsor:

Hedon-Stiftung

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Mit dem Preis werden wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die sich um die Entwicklung und Erprobung von diagnostischen und therapeutischen Verfahren auf dem Gebiet neurologischer und orthopädischer Rehabilitation verdient gemacht haben.

Dotierung:

DM 10.000

Thema, Gebiet:

Neurologische und orthopädische Rehabilitation;

Für jedes Vergabejahr wird ein anderer Schwerpunkt gewählt, das Rahmenthema 1995 lautet Elektrotherapie.

Teilnahmebedingungen:

Zugelassen sind publizierte sowie noch nicht veröffentlichte Manuskripte, die nicht älter als zwei Jahre sein dürfen, ferner Dissertations- oder Habilitationsschriften, Bücher und Buchbeiträge. Die eingereichte Arbeit darf nicht anderweitig ausgezeichnet sein.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Bewerbungen müssen in dreifacher Ausfertigung eingereicht werden.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1995 Dr. Josef Heckmann

Dr. Stefan Hesse

Dr. Wolf-Dieter Müller

Auskunft, Ansprechpartner:

Priv.-Doz. Dr. med. T. Mokrusch

Ärztlicher Direktor

Chefarzt der Abteilungen Neurologie und Frührehabilitation

Hedon-Klinik

Hedonallee 1

D - 49811 Lingen (Ems)

Hintergrund des Preises:

Förderung verstärkter wissenschaftlicher Aktivitäten auf dem Gebiet der neurologischen Rehabilitation und der Physikalischen Medizin.



Preis für moderne Heilpflanzenforschung
 
Verleihende Institution:

Hufelandgesellschaft für Gesamtmedizin e.V.

Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde e.V.

Stifter, Sponsor:

Dr. Willmar Schwabe sen. +

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Hauptziel der Preisausschreibung ist es, eine Anregung zur intensiven Bearbeitung neuer bzw. wissenschaftlich kaum bekannter Arzneipflanzen zu geben. Dabei sollten in erster Linie solche Arbeiten prämiert werden, deren Ergebnisse unmittelbar der Therapie, d.h. also dem Patienten durch Auffindung neuer Indikationen bzw. erweiterter Wirkung nutzbar gemacht werden können.

Selbstverständlich sind auch die für die moderne Standardisierung notwendigen Wirkstoff-Forschungen erwünscht.

Es kommt ferner darauf an, durch geeignete Arbeiten und Beiträge darauf hinzuwirken, daß die zur Zeit durch die AMG-Bestimmungen erschwerte und verteuerte Heilpflanzen-Forschung neue Chancen und Initiativen erhält.

Im Rahmen dieser Preisausschreibung sollen solche Arbeiten besonders berücksichtigt werden, die einen wesentlichen Beitrag leisten zur pflanzlichen bzw. homöopatischen Therapie bei Indikationen, für die bisher keine oder nur mit erheblichen Nebenwirkungen belastete Therapiemöglichkeiten bestehen.

Erwünscht sind auch Arbeiten, die den Nachweis führen können, daß Arzneimittel auch ohne erkennbare Nebenwirkungen echte therapeutische Wirksamkeit erwarten lassen.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Phytotherapie; Homöopathie

Teilnahmebedingungen:

Das Kuratorium, das unter Ausschluß des Rechtsweges über die Zuerkennung der Preise verbindlich entscheidet, steht unter dem Vorsitz von Dr. med. K.-H. Gebhardt, Karlsruhe.

Das Kuratorium behält sich vor, auch nicht eingereichte Arbeiten bzw. Publikationen des In- und Auslandes zu berücksichtigen, wenn diese dem Stiftungsziel entsprechen.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Manuskript

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

Prof. Dr. Wagner, München

Auskunft, Ansprechpartner:

Hufelandgesellschaft für Gesamtmedizin e.V.

Ortenaustraße 10

76199 Karlsruhe

Hintergrund des Preises:

Der Preis geht auf eine hochherzige Dotation von Dr. med. Willmar Schwabe sen. + zurück, der seine Lebensaufgabe selbst in der Erforschung moderner Heilpflanzen sah.



Hermes-Förderpreis für Mineralstoff-Forschung
 
Verleihende Institution:

Prof. Dr. Dieter Böhmer

Sportmedizinisches Institut Frankfurt a. M.

Johann-Wolfgang-von-Goethe-Universität

Otto-Fleck-Schneise 10

60528 Frankfurt

Stifter, Sponsor:

Firma Hermes Arzneimittel GmbH

Georg-Kalb-Straße 5-8

82049 Großhesselohe/München

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten, die zur Erforschung der Mineralstoffe beitragen.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen. Die erste Verleihung war 1987; die nächste Hermes-Förderpreis-Verleihung ist 1995 beziehungsweise 1997. Der Abgabe-Termin ist im Ausschreibungstext genau definiert. Der Abgabe-Termin ist in der Regel auf den 31. Juni eines Jahres datiert. Die Verleihung des Festpreises wird im Rahmen eines Festaktes jeweils im Herbst in München vorgenommen.

Thema, Gebiet:

Mineralstoffe

- Wirkung und Wirksamkeit

- Molekularbiologie

- Stoffwechsel/Bioverfügbarkeit

- Immunstatus

- Mangelversorgung

Teilnahmebedingung.

Der Teilnehmer darf nicht der Firma Hermes angehören. Die Arbeit darf bisher für keinen anderen Preis eingereicht und ausgezeichnet worden sein. Die Arbeit darf noch nicht publiziert oder zur Publikation angenommen sein.

Eine spätere Veröffentlichung der preisgekrönten Arbeit erfolgt im Einvernehmen mit dem Kuratorium.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die Arbeit soll in dreifacher Ausfertigung einschließlich einer kurzen Zusammenfassung in deutscher Sprache an den Vorsitzenden des Kuratoriums eingesandt werden. Ferner wird um eine Publikationsliste und kurzen Lebenslauf des Autors gebeten.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1991 Dr. K. Schümann, München.

Für die in-vitro-Untersuchungen zum Mechanismus der intestinalen Eisenresorption.

1991 Dr. rer nat. J. Vormann, Berlin.

Für die Erforschung der Mechanismen des zellulären Magnesiumtransportes.

1993 Dr. med. Robert H. G. Schwinger, Köln.

Forschungsarbeit: Beneficial effects of magnesium on cardiac

glycoside toxicity and the altered force-frequency relationship in the human myocadium.

1993 Prof. Wolfgang Vierling, München.

Für die Erforschung von calciumantagonistischen Wirkungen von Magnesium am Herzmuskel.

Auskunft, Ansprechpartner:

Prof. Dr. Dieter Böhmer

Sportmedizinisches Institut Frankfurt a.M.

Johann-Wolfgang-von-Goethe-Universität

Otto-Fleck-Schneise 10

60528 Frankfurt

Hintergrund des Preises:

Im Jahre 1987 wurde von der Hermes Arzneimittel GmbH zum ersten Mal der Hermes-Förderpreis für Mineralstoff-Forschung in Höhe von DM 10.000 gestiftet für die beste wissenschaftliche Arbeit aus dem Mineralstoff-Bereich. Dieser Preis wurde danach alle zwei Jahre verliehen.

Dieser Preis wird in allen renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften sowohl national als auch international ausgeschrieben.



Hermes-Vitaminpreis
 
Verleihende Institutionen, Preisrichter:

Vorsitzender des Kuratoriums

Prof. Dr. med. H.-W. Koeppe

Heilmannstraße 7

81479 München

Stifter, Sponsor:

Firma Hermes Arzneimittel GmbH

Georg-Kalb-Straße 5-8

82049 Großhesselohe/München

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten, die zur Erforschung der Vitamine beitragen.

Dotierung:

DM 15.000

Turnus:

Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen. Der erste Preis wurde 1982 verliehen, die nächste Hermes-Vitaminpreis-Verleihung ist 1996. Abgabe-Termin ist im Ausschreibungstext genau definiert. Der Abgabe-Termin ist in der regel auf den 31. Juni eines Jahres datiert. Die Verleihung des Preise wird im Rahmen eines Festaktes jeweils im Herbst in München vorgenomen.

Thema, Gebiet:

Vitamine

- Wirkung und Wirksamkeit

- Molekularbiologie

- Stoffwechsel/Bioverfügbarkeit

- Immunstatus

- Mangelversorgung

- Herz-Kreislauf-Erkrankung

- Rheuma

- Freie Radikale

Teilnahmebedingungen:

Der Teilnehmer darf nicht der Firma Hermes angehören. Die Arbeit darf bisher für keinen anderen Preis eingereicht und ausgezeichnet worden sein. Die Arbeit darf noch nicht publiziert oder zur Publikation angenommen

sein.Eine spätere Veröffentlichung der preisgekrönten Arbeit erfolgt im Einvernehmen mit dem Kuratorium.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Die Arbeit soll in dreifacher Ausfertigung einschließlich einer kurzen Zusammenfassung in deutscher Sprache an den Vorsitzenden des Kuratoriums eingesandt werden. Ferner wird um eine Publikationsliste und kurzen Lebenslauf des Autors gebeten.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1994 Dr. med. B. M. Winklhofer-Roob, Zürich.

Für die Erforschung der erhöhten Oxidationsempfindlichkeit von Low Density Lipoproteinen bei zystischer Fibrose und die Verbesserung durch Vitamin E.

1994 Dr. Simin N. Meydani, Boston (USA).

Für die Verbesserung der Immunantwort bei älteren Menschen durch die Langzeitgabe von Vitamin E.

1992 A.J. Verlangieri, Ph. D., Mississippi (USA).

Untersuchung der Prävention und Regression von Arteriosklerose in Primaten mit d-A-Tocopherol.

1992 Dr. troph. R. Prinz, Bonn.

Die Bewertung biochemischer Messgrößen in der Gravidität am Beispiel des Folat- und Eisenhaushaltes und ihre Beurteilung für den Schwangerschaftsverlauf.

Auskunft, Ansprechpartner:

Vorsitzender des Kuratoriums

Prof. Dr. med. H.-W. Koeppe

Heilmannstraße 7

81479 München

Hintergrund des Preises:

Im Jahre 1982 wurde von der Hermes Arzneimittel GmbH zum ersten Mal der Hermes-Vitaminpreis in Höhe von DM 10.000 gestiftet für die beste wissenschaftliche Arbeit aus dem Vitamin-Bereich. Dieser Preis wurde danach alle zwei Jahre verliehen. 1992 wurde der Hermes-Vitamin-Preis auf DM 15.000 erhöht.

Dieser Preis wird in allen renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften sowohl national als auch international ausgeschrieben.



Präventionspreis der Deutschen Herzhilfe e.V.
 
Verleihende Institution:

Deutsche Herzhilfe e.V.

Pestalozzistr. 3

80469 München

Stifter, Sponsor:

Deutsche Herzhilfe e.V.

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Förderung von Forschung im Bereich der Herz-Kreislauf-Krankheiten mit Schwerpunkt Prävention. Favorisiert werden Arbeiten, die von neuen Forschungs- und Denkansätzen ausgehen, in diesem Zusammenhang auch unkonventionelle Ansätze.

Dotierung:

DM 10.000

Turnus:

jährlich

Thema, Gebiet:

Herz-Kreislauf-Krankheiten

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle Wissenschaftler, die im Forschungsbereich "Herz-Kreislauf-Krankheiten" arbeiten. Es muß sich um unveröffentlichte Arbeiten handeln.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

Das Manuskript muß anonym in 5 Kopien eingereicht werden. Es kann in englischer oder deutscher Sprache geschrieben sein. Es muß ein Abstrakt enthalten und sollte eine Länge von 20 Schreibmaschinenseiten nicht überschreiten.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1993 Beziehung zwischen Plasmafibrinogen und Funktion

koronarer Kollateralgefäße

Rüdiger Wolf und P.R. Lichtlen (MHH)

Preisträger: Dr. med. Rüdiger Wolf, Kardiologie I der Herz- Kreislauf-Klinik Bad Bevensen

1994 1. Prävalenz und Ätiopathogenese des rezidivierenden Herzinfarkts unter Langzeittraining in einer Herzgruppe

Preisträger: Priv. Doz. Dr. med Hans Bellin, Universität Rostock

2. Low Density Lipoprotein Subfraktionen und Schwere der koronaren Herzkrankheit

Preisträger: Dr. rer. nat. Manfred W. Baumstark, Universität Freiburg

Auskunft, Ansprechpartner:

Geschäftsführung der Deutschen Herzhilfe e.V.

Dipl. Soz. Ingeborg Kummer

Pestalozzistr. 3a

80469 München

Tel. 089 / 2603636

Fax: 089 / 269148

Hintergrund des Preises:

Das Anliegen der Deutschen Herzhilfe e.V. ist es, einen Beitrag zu leisten, das derzeit gültige Konzept der "modernen Kardiologie" zu ergänzen, zu korrigieren und - wo nötig - in Frage zu stellen.



Hufelandpreis für Bewegungstherapie
 
Verleihende Institution:

Hufelandkliniken Weimar GmbH

Abteilung für physikalische Medizin und Sporttherapie

Hans-Wahl-Straße 1

99425 Weimar

Stifter, Sponsor:

Wechselnd nach Thema; 1995 Böhringer Ingelheim

Zweck, Aufgabe, Ziel:

Der Preis wird vergeben für wissenschaftliche Arbeiten und Forschungen auf dem Gebiet der Bewegungstherapie in der Rehabilitation. Mit diesem Preis werden wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die sich um die Entwicklung und Erprobung von bewegungstherapeutischen Verfahren in der Rehabilitation verdient gemacht haben. Für jedes Vergabejahr wird ein anderer Schwerpunkt gewählt.

Dotierung:

DM 5.000

Turnus:

alle 2 Jahre

Thema, Gebiet:

1995 - Konzepte der Bewegungstherapie nach Schlaganfall.

Teilnahmebedingungen:

Zugelassen sind publizierte sowie noch nicht veröffentlichte Manuskripte, die nicht älter als 2 Jahre sein dürfen, ferner Dissertations- oder Habilitationsschriften, Bücher und Buchbeiträge. Die eingereichte Arbeit darf nicht anderweitig ausgezeichnet sein.

In welcher Form werden die Themen eingereicht?

In 3-facher Ausfertigung, anonymisiert, müssen sie jeweils 3 Monate vor der Verleihung (September des jeweiligen Verleihungsjahres) eingegangen sein.

Themen und Preisträger der letzten Jahre:

1995 erstmalige Verleihung

Auskunft, Ansprechpartner:

Chefarzt Dr. med. E. J. Seidel

Hufeland Kliniken Weimar GmbH

Abteilung Physikalische Medizin und Sporttherapie

Hans-Wahl-Straße 1

99425 Weimar

Hintergrund des Preises:

Johann-Christoph Hufeland, der Namensgeber für die gleichnamigen Kliniken in Weimar, war von 1783 bis 1793 Arzt in Weimar. Seine schöpferischste Wirkperiode knüpft sich an den Namen Weimar und naturheilkundlich geprägte Themen.
 


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