Rudolf  Siener  Stiftung
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Der Heilpraktiker Rudolf Siener, geb. 1922, entwickelte in seiner Koblenzer Praxis die Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie (NPSO).

1989 stellte er die Schmerztherapie erstmals auf dem Kongreß der Firma Sanum vor. 1990 veröffentlichte er die Grundlagen dieser Therapie in den Vega-Nachrichten, Schiltach. Die Resonanz war so groß, daß er das "Institut für Schmerztherapie" in Kamp-Bornhofen gründete und mit Unterstützung der Firma Vega dort sein Wissen in Seminaren an Ärzte und Heilpraktiker weitergab. Die Entwicklung dieser Behandlung machte rasante Fortschritte. Zu der Neuen Punktuellen Schmerztherapie (NPS) kam die Organtherapie hinzu, aus der NPS wurde die NPSO.

1991 gründete Rudolf Siener mit etwa 30 Behandlern (Ärzten und Heilpraktikern) den NPSO Arbeits- und Forschungskreis in Bad Ems. Ihm war es ein besonderes Anliegen, daß diese sehr effektive und preiswerte Therapie allen Behandlern zugänglich gemacht wird, nicht nur Heilpraktikern oder nur Ärzten.

Der 1993 verstorbene Heilpraktiker Rudolf Siener hinterließ mit der Neuen Punktuellen Schmerz- und Organtherapie (NPSO) eine sehr effektive und preiswerte Methode. Diese noch junge Therapie hat sich vor allem bei Schmerzen am Bewegungsapparat bewährt. Darüber hinaus zeigten sich auch immer mehr Einsatzmöglichkeiten im Organbereich, so daß wir heute von einer ganzheitlichen und ursächlichen Behandlungsmethode sprechen können.

Die NPSO ist eine moderne Therapie. Sie geht von durch Hautwiderstandsmessungen präzise zu ermittelnden Punkten aus, den sogenannten Maximalen Energiepunkten (MEPs), die auf einer Energetischen Linie (EL) distal vom Schmerzzentrum (SZ) an den Extremitäten liegen. Durch Manipulation dieser MEPs werden Schmerzen und Dysregulationen sofort, unter Umständen auch dauerhaft, gelöscht.

Im Sommer 1993 gründete Isolde Siener die Rudolf Siener Stiftung mit dem Ziel, die Möglichkeiten der NPSO weiter zu erforschen und durch Seminare zu verbreiten. Aus den Mitgliedern des NPSO Arbeits- und Forschungskreises suchte sie sich Referenten für die Seminare, berief ein Kuratorium von 7 Mitgliedern (Ärzte und Heilpraktiker), die sie in medizinischen Fragen und der Leitung der Rudolf Siener Stiftung beraten. Sie legte ein Archiv an, indem die Entwicklung der NPSO durch Graphiken, Seminarmappen, Referate, Aufsätze in Fachzeitschriften, Fallbeispiele, Kuratoriumsbeschlüsse und die NPSO Nachrichtenblätter dokumentiert werden.

Dieser NPSO Arbeits- und Forschungskreis hat etwa 70 Mitglieder; es sind Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten aus den gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland, die sich unter Isolde Sieners Leitung zweimal im Jahr in besonders freundschaftlicher Atmosphäre treffen. Zur Zeit befasst sich der Kreis in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kommunikation und Gehirnforschung Günter Haffelder, Stuttgart, mit der Erforschung der Wirkung von monochromatischem Licht, an Fernpunkten appliziert, auf das Gehirn. Zum anderen wird die Wirkung von monochromatischem Licht auf das Blutbild im Dunkelfeld dokumentiert. Dieser "Expertenkreis" und das Kuratorium sind die wichtigsten Gremien der Rudolf Siener Stiftung.

Am 16.9.1999 erfolgte die Veröffentlichung des Markenschutzes durch das Patentamt München unter der Nummer 39843229.5. Geschützt ist der Name "Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie (NPSO)" und in diesem Zusammenhang die wissenschaftliche Erforschung, Organisation und Durchführung von Ausbildungsseminaren, Bücher, Graphiken und Videofilmen.

Nachdem die NPSO auf einem internationalen, naturheilkundlichen Kongreß in St. Petersburg und einer internationalen ärztlichen Delegation in Baden-Baden vorgestellt wurde, freuen wir uns über das weltweit große Interesse an der Neuen Punktuellen Schmerz- und Organtherapie nach Rudolf Siener.

Rudolf Siener Stiftung
Isolde Siener
Hasenbergweg 3,
56130 Bad Ems
Tel. 0 26 03 - 38 13
Fax 0 26 03 - 29 28
eMail: rudolf.siener-stiftung@t-online.de
http://www.rudolf-siener-stiftung.de
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