Elektrosmog
Autor: Patienteninformation für Naturheilkunde 
Keywords Esmog, Elektrosmog, E-Smog, elektromagnetisches Feld, niederfrequentes Feld, hochfrequentes Feld, Radiowellen, Mikrowellen, thermischer Effekt 
Abstract: Der Datendiwan stellt den Elektrosmog-Report und weitere Projekte zum Thema E-Smog vor 
Copyright: Patienteninformation, Berlin 1997
Info Jockey's Comment: E-Smog existiert ! Aber.... (lesen Sie selbst) [IJAK]
4. Jul. 1997 
 
 Nachdem die Initiatoren des DATENDIWAN bereits vor mehreren Jahren zusammen mit dem Konzeptkünstler Pit Schulz das "E-Smog Archiv Berlin" aufgebaut hatten, ist dieses Thema zwischenzeitlich zunehmend aktueller geworden. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, an dieser Stelle auch unsere diesbezüglichen Empfehlungen zu veröffentlichen, denn E-Smog existiert, aber...

...und umso freuen wir uns, ab heute einen neuen und wichtigen Partner des DATENDIWAN vorstellen zu können, dessen Publikation "Elektrosmog-Report" zukünftig regelmäßig über diese Seiten abgerufen werden kann.

Beim "Elektrosmog-Report" handelt es sich um den 'Unabhängigen Fachinformationsdienst zur Bedeutung elektromagnetischer Felder für Umwelt und Gesundheit', der seit Anfang 1995 innerhalb der bekannten Publikation "Strahlentelex" veröffentlicht wird. Neben den gesamten Veröffentlichungen von 1995 (9 Ausgaben) und 1996 (12 Ausgaben) stehen auch schon die ersten zwei Nummern des dritten Jahrganges 1997 zur Verfügung, und die weiteren Ausgaben werden wir jeweils12 Wochen nach Erscheinen der Printausgabe hochladen. Ein wichtiges und nützliches Instrument zur Recherche in dem vorliegenden Material bildet der Index sämtlicher Artikel der ersten beiden Jahre, das ebenfalls ab sofort zur Verfügung steht !

Eine weitere Dokumentation, die man als Volltext hier einsehen kann, ist die Studie "Exposition der Bürger in Bayern durch elektromagnetische Felder", herausgegeben vom Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Auch diese Studie wurde durch das 'E-Smog Archiv' maßgeblich unterstützt, in dem es 80 von jenen 100 Adressen zur Verfügung stellte, auf deren Befragung die Studie aufbaut.

Ansonsten gibt es inzwischen eine Vielzahl von Vereinen, Arbeiskreisen und Instituten, die sich mit der Elektrosensibilität befassen, zumeist jedoch leider noch ohne Internet-Zugang, so daß wir nachfolgend einige der wichtigsten (Post-)Adressen aufführen :

Bundesverband gegen Elektrosmog e.V.

Klosterstr. 9
65391 Lorch/Rhein
Tel.: 06775 - 16 75, Fax: 06775 - 85 43

Selbsthilfeverein für Elektrosensible e.V.

Gesundheitshaus der Stadt München
Dachauer Str. 90 (Zi. U3)
80335 München
Tel. + Fax: 089 - 52 07 - 201

AES Arbeitskreis für Elektrosensible e.V.

Postfach 25 01 07
44801 Bochum
Tel. + Fax: 0234 - 47 35 85

Institut für Mensch & Natur

Obere Straße 41
27283 Verden / Aller
Tel.: 04231 - 819 28
Fax: 04231 - 821 41

Zum Abschluß noch eine aktuelle Meldung:

Das Programmpaket "MAFIA" <g> gilt als weltweit erste Software zur Berechnung von Elektrosmog. Anhand von 3D-Grafiken können Entwickler schon in der Entwurfsphase etwaige Strahlungslecks an ihren Geräten finden. Verantwortlich dafür ist Thomas Weiland, Leiter des Forschungsteams an der TH Darmstadt, von dem wir zur Zeit aber (noch) keine e-mail ID haben :-(

Weitere links zum Thema E-Smog :

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